Eine Untersuchung zur Nachhaltigkeit des Fischsortiments ergab leichte Verbesserungen. Die sei aber zu wenig um die Bestände zu schützen, sagt Greenpeace.
Die Umweltschützer setzen ihre Proteste gegen Gazprom fort – in Eisbärkostümen. Auch an die auf Kaution freigelassenen „Artic Sunrise“-Mitglieder erinnern sie.
Colin Russel ist auf freiem Fuß. Russland hat damit das letzte Mitglied der Besatzung des Greenpeace-Schiffs „Arctic Sunrise“ freigelassen – auf Kaution.
Vor zwei Monaten beschlagnahmten russische Behörden das Greenpeace-Schiff. Nun soll der Internationale Seegerichtshof in Hamburg eine Entscheidung treffen.
Ein Zugeständnis der Justiz? Russland hat einen dritten Aktivisten von Greenpeace vorläufig aus dem Gefängnis entlassen. Weitere Anhörungen finden am Dienstag statt.
Die dreißig in Russland festgenommenen Umweltschützer sollen in Gefängnisse der russischen Metropole gebracht werden. In Murmansk sei man nicht zuständig, hieß es.
Wegen des Protests gegen die Ölförderung in der Arktis sitzen die 30 Besatzungsmitglieder der „Arctic Sunrise“ weiter in russischer Haft. Jetzt wird die Aktion gewürdigt.
„Free the Arctic 30“ steht auf dem Plakat und es hat einen prominenten Platz: den Eiffelturm. Mit der Aktion macht Greenpeace auf die Lage in Russland aufmerksam.
Anfang November soll in Hamburg der Fall der in Russland festgehaltenen Greenpeace-Aktivisten verhandelt werden. Der Kreml will das Verfahren ignorieren.