Einem Fernsehteam gelingt es, Atommüll-Fässer auf dem Meeresboden vor Frankreichs Küste zu filmen. Die waren in den 1950er Jahren einfach ins Wasser gekippt worden.
Laut einer Greenpeace-Unterschung sind am Bienensterben auch Pestizide Schuld. Sie verursachen Missbildungen und beeinträchtigen die Orientierung und das Lernverhalten der Tiere.
Niedersachsen und Bundesumweltminister Altmaier haben sich bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager überraschend verständigt. Kritik kommt von Greenpeace.
In einem Einkaufratgeber präsentiert Greenpeace eine Liste gefahrlos genießbarer Kiemenatmer. Nachhaltigkeit und das Verbraucherbewusstsein stehen im Mittelpunkt.
Zwei Jahre nach der Reaktorkatastrophe ist die Bevölkerung Fukushimas immer noch hoher radioaktiver Strahlungen ausgesetzt – unter anderem auf dem Spielplatz.
Die Hersteller von Kernreaktoren müssen weltweit nichts zahlen, wenn diese explodieren. Sie verdienen sogar an der Katastrophe, wie Greenpeace anprangert.
Weil die Chemikalienbelastung von wasserdichter Kleidung am Image kratzen würde, lassen Outdoor-Hersteller die Ergebnisse in einer UBA-Studie schwärzen.
Ein Boom von Kohle und Ölprojekten droht den Klimawandel zu zementieren. Greenpeace benennt weltweit 14 Großvorhaben, die das Zwei-Grad-Ziel unterlaufen.
Greenpeace hat sechs Schneesprays untersucht. Es fanden sich krebserregende Substanzen in hohen Konzentrationen. Gerade für Kinder besteht eine akute Gefahr.
Die Modekette Zara will bis 2020 auf umweltschädliche Substanzen in der Kleider- und Schuhproduktion verzichten. Nun ist der Rest der Modebranche gefragt.
Vor 30 Jahren gründeten AktivistInnen aus Bremen und Hamburg die Umweltschutzorganisation Robin Wood – als Abspaltung von Greenpeace. Klaus Scheerer war dabei.
Laut Greenpeace gehen der Wirtschaft durch die gestutzten Regierungspläne in punkto Windenergieausbau Milliarden verloren. Neue Jobs würden so „vernichtet“.