Wegen einer Farbaktion am Großen Stern wird gegen Greenpeace ermittelt. Das könnte den Umweltschützern sogar nutzen. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Eingriffs in den Straßenverkehr. Die Organisation spricht von einem Einschüchterungsversuch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am Südpol sollte ein riesiges Meeresschutzgebiet entstehen, fünf Mal so groß wie Deutschland. Doch die Idee wird blockiert – vor allem von China und Russland.
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Typ: Bericht
Nitrat statt Sauerstoff: Die enormen Mengen Gülleabfall aus der Massentierhaltung gefährden Flüsse und Meere, warnt Greenpeace.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Alle Kohlekraftwerke abschalten? Laut Greenpeace-Studie kein Problem. Dann könnte Deutschland auch sein Klimaziel 2020 erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Textilindustrie gehört zu den Hauptverschmutzern von Trinkwasser. Aber immer mehr Firmen verzichten auf giftige Chemikalien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Nabu will ein Seeadlerpaar schützen und protestiert gegen das Vorhaben von Greenpeace Energy, im niedersächsischen Rinteln zwei Windräder zu bauen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Für die Energiewende ist es unerheblich, ob Greenpeace Energy zwei Windkraftanlagen mehr oder weniger baut. Aber bei den seltenen Seeadlern zählt jedes Brutpaar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Aus Protest gegen Glyphosat besetzen Aktivisten Felder. NABU, BUND und Greenpeace machen nicht mit – unter anderem weil die Aktionen illegal seien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Beamten ermitteln gegen die Umweltschützer, weil sie am Großen Stern Farbe auskippten – und die Umwelt verschmutzt haben könnten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Dienstag tagt zum ersten Mal die Kohlekommission. Das nehmen Umwelt-AktivistInnen zum Anlass, um gegen Kohlestrom und für Solarkraft zu demonstrieren.
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Typ: Bericht
Vor Beginn der Kohlekommission fordern Umweltverbände schnellen Ausstieg. Konzerne drohen mit Schadenersatzforderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Greenpeace tauscht überraschend die Spitze des bisher unabhängigen „Greenpeace Magazins“ aus. Die Redaktion fürchtet um ihre journalistische Freiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die EU will ihre „Gemeinsame Agrarpolitik“ moderner gestalten. Die bekommt aus verschiedenen Gründen Kritik von allen Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Anti-Atom-Protest: In der Ostsee liefert sich der Konvoi um das schwimmende AKW „Akademik Lomonosow“ ein Scharmützel mit Greenpeace.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Reicht das FSC-Siegel für nachhaltige Waldwirtschaft aus? Christoph Thies von Greenpeace im Streitgespräch mit FSC-Geschäftsführer Uwe Sayer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Greenpeace unterstützt die deutsche Idee für Meeresschutz um die Antarktis. Doch Skeptiker aus der Antarktis-Kommission stellen sich quer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Immerath ist in dieser Woche ein Backsteingebäude abgerissen worden. Greenpeace protestierte dagegen. Doch die Aufregung ist bigott.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der Abriss einer Kirche für den Braunkohletagebau Garzweiler sollte am Montagmorgen beginnen. Aber nun haben sie Umweltaktivisten von Greenpeace besetzt.
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Typ: Bericht
Hält der „Umweltartikel“ in Norwegens Verfassung, was er verspricht? Greenpeace hat geklagt, doch die Vergabe von Ölförderlizenzen war rechtens.
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Typ: Bericht
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