Ein spannender Einblick ins subkulturelle China: Zwischen Bierdosen und Joints philosophieren die Film-Protagonisten über Musik und Maoismus.
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Quelle: taz
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Können MDMA, Ketamin und LSD psychisch Kranken helfen? Die Zahl der Studien zum Thema steigt rasant, genauso wie die Euphorie. Zu Recht?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Der Plan aus Peking, in dem Waffenstillstand und Friedensverhandlungen im Krieg gegen die Ukraine gefordert werden, könnte mehr gewürdigt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Gesundheitsministerium habe versehentlich mehrere LSD-ähnliche Substanzen legalisiert, schreibt ein Strafrechtler. Lauterbachs Ressort bleibt gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Wahrheit-Interview: Der LSD-Therapeut Jim Manzarek alias Timo Lihry über wirkende Wirkstoffe und wilde Wege in den wundersamen Rausch.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Psychedelische Substanzen werden immer häufiger für therapeutische Zwecke eingesetzt. Ein Nebeneffekt kann die gesteigerte Empathie für Tiere sein.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Kolumne
Eine psychoaktive Substanz feiert ihr Comeback in der Medizin. Ab 2020 soll eine große Studie untersuchen, ob Psilocybin bei Depressionen hilft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zum 125. Geburtstag erscheint eine umfassende neue Biografie des britischen Schriftstellers Aldous Huxley von Uwe Rasch und Gerhard Wagner.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Können LSD, MDMA und Ketamin bei psychischen Krankheiten helfen? Laut aktuellem Forschungsstand: ja. Noch ist die Behandlung illegal.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Können LSD und Psilocybin künftig Antidepressiva ersetzen? Ja, glaubt Buchautor Michael Pollan. Ein Gespräch über Horrortrips und Spiritualität.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Auf der Suche nach Alternativen entdeckten die Hippies auch Computer für sich. Howard Rheingold über Lichtpunkte und Psychedelik, Steve Jobs und LSD.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Im Spannungsfeld von freier Liebe, Dauerrausch und Genitalinfekt: Wie sah der Alltag in San Francisco 1967 aus?
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Akt des Lesens als Rausch: Will Selfs Drogengesättigter neuer Roman, „Shark“, ist ein Gewaltmarsch durch die Geschichte des 20. Jahrhunderts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Sibylle Lewitscharoffs neuem Roman geht es um einen Dante-Kongress. Das Gespräch mit ihr verläuft fast bis zum Schluss harmonisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
LSD-Lampe wird es auch genannt – ein Gerät, das für Entspannung sorgen soll. Funktioniert das? Ein Selbstversuch und seine Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
1966 wurde aus einem Undergroundspaß erstmals ein Massenspektakel – das Trips-Festival. Es verhalf der Hippie-Ära zum Durchbruch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Acidrock-Legende Grateful Dead ist auch 50 Jahre nach der Gründung erfolgreich. Zum Jubiläum erscheint ein Boxset mit Liveaufnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein ernster Versuch, die Drogendebatte zu versachlichen: „Neues von der anderen Seite“ von Paul-Philipp Hanske und Benedikt Sarreiter.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das Boxset „This Is Your Captain Speaking“ widmet sich dem stoischen und ausufernd psychedelischen Schaffen der britischen Space-Rock-Pioniere Hawkwind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Künstlerkollektiv HGich.T treibt die ästhetische Apokalypse voran. Die Trash-Combo erklärt die Bandphilosophie von A bis Z.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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