Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lädt zum „Heimatabend“ mit migrantischen Künstlern. Auch Almancı tanzen begeistert zu Musik von DJ Ipek.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gruppe Queerdos will gesellschaftliche Verhältnisse transformieren. Die Regisseur*in Catalin Jugravu im Gespräch über Gewalt und Katharsis.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bariş Cengiz liebt Asphalt, Beton, Licht und Lärm. Also lebt der gebürtige Istanbuler nun in Berlin und legt auf. Manchmal sogar im Kindergarten.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Feier der Libertinage: Peaches in der Volksbühne. Der Auftritt der kanadischen Sängerin ist eine hübsch-angriffslustige Kampfansage an die Rechten.
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Typ: Kommentar
Die französische Komödie „Die glitzernden Garnelen“ begleitet eine schwule Wasserballmannschaft. Mit dem Publikum meint sie es gut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heidi Klum war erfreulich wenig in ihrem neuen Pro7-Format präsent. Sie scheint sich die Kritik aus der LGBT-Community zu Herzen zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Am Freitag entscheidet das Berliner Landgericht über die Räumung des Hausprojekts Liebig 34 in Friedrichshain. Die Bewohner*innen wollen bleiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sabuha Salaam hat die Gayhane-Party mitbegründet und die Interessenvertretung queerer Einwander*innen GLADT. Mit dem Wort Toleranz hat sie ihre Probleme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Psychotherapeutin wirkte mehrere Jahre am Frankfurter Institut für Sexualwissenschaft. Später leitete sie die Sexualmedizinische Ambulanz.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am 2.11. startet in der Szene-Institution SchwuZ die erste Party für junge queere Menschen von 14 bis 21. Tan (15) feiert mit – und erklärt, warum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ab Mittwoch ist die 2. Staffel der US-Serie „Pose“ zu sehen. Darstellerin Hailie Sahar über Realness und Chancen für trans Schauspieler*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Lucien Lafayette arbeitet als genderqueerer Sado-Maso-Sexworker in Berlin. Eigentlich sollten ihn die Krankenkassen bezahlen, sagt er.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Schlüsselwerk der Queer Theory: Guy Hocquenghems „Das homosexuelle Begehren“ von 1972 gibt es nun in frischer Übersetzung auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Tim Fischer ist der Edelstein unter den deutschsprachigen Künstler:innen der Kleinkunst, preisgekrönt und immer noch rührig wie seit Langem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ocean Vuong ist eine der spannendsten jungen Stimmen aus den USA. Der Autor über die Kraft der Sprache und queeres Scheitern als Chance.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Roman „Call Me By Your Name“ von André Aciman wurde in seiner Verfilmung ein Welterfolg. Nun legt der US-Autor ein neues Werk vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
So viele Feminist*innen auf einem Fleck gab es lange nicht: 1.500 Menschen diskutieren in Essen über die Zukunft der Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das seit Jahrzehnten größte Treffen von Feminist*innen in Deutschland findet in Essen statt: Rund 1.500 Frauen* treffen sich dort ab Donnerstag.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In den USA hat die Ballroomszene eine lange Geschichte. Nun versucht sich die Subkultur auch in Deutschland zu etablieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
R2G in Bremen will einen „Queerpolitischen Beirat“, damit der Landesaktionsplan umgesetzt wird. Es fehlt an Beratung, Weiterbildung – und Geld.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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