In Thüringen sind in den letzten Jahren unter Rot-rot-grün viele queere Initiativen entstanden. Viel wäre noch zu tun. Was kommt nach der Wahl?
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Typ: Bericht
Zum Abschied schaut unsere Kolumnistin nicht zurück, sondern auf das, was alles zusammenhält: Solidarität und Selbstbehauptung in der Community.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Berlin feiert 100 Jahre Rotfrontkämpferbund, Thilo Sarrazin stellt sein neues Buch vor und bei der „Pyronale“ wird um die Wette geböllert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
In der Langen Nacht der Museen verbindet das Museum für Kommunikation Klimabewusstsein mit Queerness. Sie vereint Inklusion und kollektives Handeln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Queeres Leben hat in Thüringen wenig Platz. Die CSDs sind für die Organisator:innen Lichtblicke und Zeichen für Vielfalt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Frauen sollten selbst über ihren Körper entscheiden können, meint die FDP. Wäre die Partei bei allen Themen so progressiv, könnte man sie glatt liberal nennen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Zum CSD in Leipzig kamen mehr als die ursprünglich angemeldeten 18.000 Teilnehmer:innen. Der Neonazi-Gegenprotest fiel dafür komplett aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es gibt wichtigeres, als die Liebe privat zu halten. Wenn man den Hass sieht, den ein CSD wie in Bautzen begleitet, muss man raus, sagt unsere Kolumnistin. Und lieben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Als Chocolate Remix bringt die Argentinierin Romina Bernardo eine feministische und queere Perspektive in den Reggaeton.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
CSDs und Queer Prides in Sachsen haben es nicht leicht. Doch sie wachsen und schaffen Räume für Visionen auch in der ländlichen Region.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Demoverbote bringen gegen rechten Hass wenig. Politische Auseinandersetzung schon – und letztlich natürlich vor allem: stabile Sicherheitsbehörden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Ostsachsen haben Rechtsextreme versucht, den Christopher-Street-Day zu stören. Doch die rund 1000 Teilnehmenden ließen sich nicht beirren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der britische Autor Jon Savage beschreibt in „The Secret Public: How LGBTQ Resistance Shaped Popular Culture“ die Geschichte der Queerness im Pop.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf bekommt endlich ein queeres Beratungsangebot. Das Budget steht. Und schon sind die Stellenausschreibung in Arbeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Alfonso Pantisano, der Queerbeauftragte des Berliner Senats, macht Mails und Anrufe mit Drohungen öffentlich. Er beklagt den Hass auf alles Queere.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wo Netanjahu recht hat, hat er recht: Queers for Palestine – das ist wie Chicken for KFC – eine Anbiederung. Auch beim CSD.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Nahost-Konflikt führt zu Spannungen innerhalb der queeren Community. Bei den Pride-Demos am Wochenende wird er eine große Rolle spielen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Christopher Street Day wurzelt in militanter Selbstbehauptung. Auch in diesem Jahr gibt es ein Gegenprogramm zu Pinkwashing und Kommerz.
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Typ: Kolumne
In Berlin bieten männliche Sexarbeiter ihre Dienste an. Filmemacher Biko Julian Voigts erzählt über deren Arbeit in seinem Kurzfilm „Boys Club“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wenn es um Sex gegen Geld zwischen Männern geht, kommt schnell die Moral ins Spiel. Ein Gespräch mit Lukas Weber vom Berliner Verein Hilfe für Jungs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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