Ein Stück vom Offshore-Windkraft-Kuchen will auch das Land Bremen. Ende des Monats loten deshalb Juristen die maritime Rechtslage neu aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Es gibt keinen Grund, auf Offshore-Windparks zu verzichten. Schweinswale werden nicht von Lärm bedroht, sondern von Giften.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fünf Jahre beobachteten Wissenschaftler die Umwelt nahe eines Windparks im Meer. Jetzt gibt es Grenzwerte für den Baulärm, den Tiere erdulden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Tennet verkabelt einen Windpark zu spät – und entscheidet selbst mit, wer dafür haften muss. Derweil laufen die Räder mit Diesel, damit sie nicht rosten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der neue Offshore-Windpark Riffgat steht zum Teil in einem Gebiet, das sowohl Deutschland als auch die Niederlande beanspruchen. Niedersachsen hat nun einer geplanten Einigung zugestimmt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Windpark-Ausbau in der Nordsee war eigentlich bis 2020 klar abgesteckt. Dem Bericht eines Netzbetreibers zufolge kann das Vorhaben aber nicht umgesetzt werden.
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Typ: Bericht
Mit großen Kähnen ist kaum noch Geld zu machen. Die Schiffsbranche könnte sich mit der Offshore-Gewinnung von Strom aus Wind, Öl und Gas über Wasser halten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Firmenverbund Mitsubishi investiert über 576 Millionen Euro in die Anbindung von Offshore-Windparks ans deutsche Netz. Den gebeutelten Netzbetreiber freut's.
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Typ: Bericht
Der Bau der Stromleitungen zu Offshore-Windparks kommt nur schleppend voran. Laut einer Studie könnte diese Verzögerung für den Verbaucher zur finanziellen Belastung werden.
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Typ: Bericht
Von Artenschutz bis Grenzwerte: Umweltorganisationen dürfen in mehr Fällen vor Gericht gehen. Das könnte auch den Bau von Stromtrassen betreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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