Die „Bild“ kritisiert die Rapper von KIZ und Mehnersmoos, weil sie über Gewalt und Drogen beim Oktoberfest rappen. Das Blatt blendet dabei Fakten aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Thomas Breitbach hätte Fußballprofi werden können – bis ein Unfall kam. Er fuchste sich ins DJ-Leben ein – bis Corona kam. Heute ist er Erzieher.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Rapperin Pilz übt Systemkritik in aggressiven, oft grenzwertigen Reimen. Die taz begibt sich auf die Suche nach der Person hinter der Kunstfigur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fatoumata Camara ist in Deutschland eine der wenigen Frauen, die HipHop-Videos choreografieren. Rapperinnen wie Shirin David sind ihre Kundinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Selbst gedacht, selbst verkackt, selbst geschafft: Die Hamburger Rapperin Finna geht mit ihrem Debütalbum „Zartcore“ auf Tournee.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Netflix-Serie „Rhythm + Flow: Nouvelle École“ sucht den nächsten Rap-Superstar. Eine musikalische Tour de France ist sie nicht – dennoch sehenswert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Deutschsprachiger Rap ist ohne Einflüsse aus dem Nachbarland gar nicht denkbar. Zeit für eine vorläufige Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Rapperin Finna plädiert dafür, Gefühlen Raum zu geben. Sensibilität sieht sie als Stärke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
US-Rapper Akon will in Senegal eine futuristische Stadt namens Akon City errichten. Bis auf einen Grundstein ist allerdings noch nichts zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Eva Ries war Managerin des HipHop-Kollektivs Wu-Tang Clan. In ihrem Buch „Wu-Tang is forever“ erzählt sie die Erfolgsgeschichte der Supergroup.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der funk-Podcast will herausfinden, wie Denis Cuspert sich in aller Öffentlichkeit radikalisieren konnte. Er setzt auf Transparenz und Zwischentöne.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kanye West und der Krieg in der Ukraine: Der exzentrischste Musiker der Welt wandelt auf ganz neuen politisch-musikalischen Wegen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Nach einer längeren Pause dockt Casper mit seinem neuen Album „Alles war schön und nichts tat weh“ an Indierock und Songwriting an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einer Dokuserie zeichnet der HR die Geschichte des Deutschraps nach. Aus Zitaten entsteht ein Mosaik aus Wut, Sehnsucht, Aufbegehren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kaum ein Begriff ist so beliebt in den verschiedensten Bubbles wie Authentizität. Warum ihn also nicht auch mal sippen: mit BraTee, DirTea, HafTea.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sogenannte Downer sind bei Jugendlichen das neue Drogending. In Berliner Beratungsstellen tauchen immer mehr Konsument*innen auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Toni-L rappte schon in den 90ern über Rassismus. Mit „Fremd im eigenen Land“ löste er eine Debatte aus, die knapp 30 Jahre später noch aktuell ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
„Get Up Sequences Part One“ ist das neue Album von The Go! Team. Darauf mischt das Sextett Northern Soul, HipHop und japanisch anmutenden Popkitsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Call Me If You Get Lost“ heißt das neue Album von Tyler, The Creator. Der Provokateur gibt sich gewohnt schamlos, reflektiert sich aber auch selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einen Platz schaffen für Schwarze, feministische und queere Künstler*innen: Das geht die Rapperin Breezy mit ihrem Album „Schwarzfahren“ an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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