Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien hat den Song „Stress ohne Grund“ vorläufig auf den Index gesetzt. Minderjährige können die CD nicht mehr kaufen.
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Typ: Bericht
Für seine Selbstvermarktung diente ihm der Drogenhandel als Vorbild, sagt Emicida. Nun kommt der erfolgreiche brasilianische Rapper nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Londoner Musiker Ghostpoet mischt die britische Musikszene auf. Mit dem neuen Album „Some Say I So I Say Light“ ist er auf Deutschlandtour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warmer Sound, melancholische Texte, technisch versierter Rap: „Kompass ohne Norden“ von Prinz Pi ist ein Juwel des deutschen Hip-Hop. Alte Fans jammern trotzdem.
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Typ: Bericht
Im Mittelalter überhäuften die Schotten bei Streitigkeiten ihre Widersacher so lange mit wüsten Schimpftiraden, bis die sprachlos waren. So wurde der Rap erfunden.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Rapper von GittaSpitta haben ein Album über ihre Erfahrungen im Gefängnis aufgenommen. „9 qm“ ist ein Mix aus Musik und Hörspiel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie ist die erste Rapperin ihres Landes und singt von Leid und Qualen der Frauen in Afghanistan. Dafür muss sie Anfeindungen über sich ergehen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Berliner Duo Haudegen setzt auf Hausgemachtes. Ihr Deutschrock spielt mit altmodischen Proletenklischees und schwammigen Politparolen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der brasilianische Rapper Criolo schafft mit dem Album „Nó Na Orelha“ endgültig den Durchbruch. Seine poetischen Wurzeln: die Salonkultur von São Paulo.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zerbrechlich und lebensklug: Mit „Geteiltes Leid 3“ schließt Moses Pelham seine Trilogie ab – und zeigt, dass deutscher Rap erwachsen geworden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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