In den nächsten zwei Jahren sollen rund 30.000 Japaner in ihre Wohungen in der Fukushima-Sperrzone zurückkehren. Die Bevölkerung ist darüber geteilter Meinung.
Aus dem zerstörten japanischen Atommeiler Fukushima sind mindestens 100 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser ausgetreten. Das Leck wurde angeblich gestopft.
Er war Premierminister und verwirklichte sich dann viele Jahre als Töpfer. Der Atomkraftgegner Morihiro Hosokowa will nun Bürgermeister von Tokio werden.
Im Walfangdorf Taiji werden ungeachtet weltweiter Proteste wieder Delfine getötet. Die Zahl der gejagten Tiere ist laut Umweltschützern allerdings rückläufig.
Um seinen CO2-Ausstoß um 3,8 Prozent unter das Niveau von 2005 zu senken, will Japan weiter Atomstrom produzieren. So will es ein Energieplan der Regierung.
Whistleblower wie Edward Snowden sollen in Japan mit Androhung hoher Haftstrafen abgeschreckt werden. Kritiker fürchten auch eine Einschränkung der Pressefreiheit.
Die Betreiberfirma vom Atomkraftwerk Fukushima, Tepco, will sich Geld leihen. Damit das einfacher geht, werden Stellen gestrichen – um den Banken zu gefallen.