Zwölf Aktivisten kampieren in den „Garnholter Büschen“ im niedersächsischen Ammerland, um gegen den Bau der Küstenautobahn A20 zu protestieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wie kann man Beziehungen zwischen Bäumen und Menschen denken? Ein Gespräch mit Solvejg Nitzke, Literaturwissenschaftlerin, über Bäume in Romanen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
An vielen Orten Deutschlands zeigen sich bereits die Folgen des Klimawandels. taz-Leser*innen berichten, wie es bei ihnen vor Ort aussieht.
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Typ: Bericht
Waldbesitzer sollen für Ökosystemleistungen ihrer Forste belohnt werden. Doch die Pläne von Union und SPD haben Lücken, warnen Umweltverbände.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Waldsterben durch den Klimawandel macht es nötig: Der Anbauverband Naturland diskutiert seine Richtlinien für naturnahe Forste.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für den Konsum in Europa werden anderswo Wälder gerodet. Die EU hält einen Spitzenplatz in der WWF-Weltrangliste. Auch Deutschland mischt kräftig mit.
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Typ: Bericht
Die Novelle des Bundesjagdgesetzes droht erneut zu scheitern. Die SPD-Fraktion wendet sich nun mit einem Brief an Ministerin Klöckner.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf den ersten Blick ist der Wald im Harz nicht mehr zu retten. Friedhart Knolle erklärt, warum das Baumsterben auch Chancen bietet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Waldbesetzungen haben derzeit Konjunktur. Aber sind sie immer legitim? Und ab wann zählen ein paar Bäume überhaupt als Wald?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Klimawandel macht den Wäldern zu schaffen. Doch die sterbenden Fichten einfach durch amerikanische Douglasien zu ersetzen, ist keine Lösung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Wälder in Deutschland leiden. Deshalb fordern die WaldbesitzerInnen mehr Geld vom Staat. Das stört wiederum Umweltverbände.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Urwaldzerstörung geht weiter und ebnet neuen Infektionskrankheiten den Weg. Dabei könnte echter Waldschutz künftige Pandemien verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Klimakrise und Waldsterben erfordern eine Novelle des 44 Jahre alten Bundesjagdgesetzes. Doch SPD und Union werden sich nicht einig.
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Typ: Bericht
In Halle (Westfalen) will Storck einen Wald für eine Fabrikerweiterung roden. Aktivist:innen haben die Bäume besetzt und einen Teilsieg errungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Haben die Niederschläge in diesem Winter gereicht, um die Dürreschäden in den Wäldern zu lindern? Nein, sagt der Hydrobiologe Dietrich Borchardt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Torsten Schäfer verfolgt in seinem neuen Buch „Wasserpfade“ den südhessischen Fluss Modau. Er fand Schönheit und Zerstörung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Weil die Stadt Flensburg sich weigerte, den besetzten Bahnhofswald räumen zu lassen, haben es die Investoren privat versucht. Die Polizei stoppte das.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Flensburger Polizei wird den besetzten Bahnhofswald nicht räumen. Grund ist die Ausbreitung der britischen Coronavariante in der Stadt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Flensburg harren Aktivist*innen seit drei Monaten im Bahnhofswäldchen aus. Es ist die nördlichste Waldbesetzung Deutschlands.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sechsmal am Tag Gassigehen – was ist bloß mit den Menschen los? Und warum ist die Stadt so leer? Das Leben der Hunde in der Pandemiezeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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