Das Hamburger Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ wird wieder gedruckt und verkauft. Die Chefredakteurin erläutert, was das für die Verkäufer*innen bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Während des Lockdowns steckte Großbritanniens Regierung tausende Wohnungslose in Hotels. Doch bald läuft das Programm aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit März versorgt die Initiative „Deintopf“ im Karolinenviertel Bedürftige in der Coronakrise. Geholfen haben Netzwerke aus der Geflüchtetenhilfe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Auf einer Brache nahe des Hauptbahnhofs leben Obdachlose. Eigentlich, denn nun hat sie die Bahn als Eigentümerin des Geländes von dort vertrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Wer kein Zuhause hat, kann beim Lockdown nicht zu Hause bleiben. Eine Petition fordert, Hotels für Straßenkinder zu öffnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das queere Stadtmagazin, auch die Straßenmagazine stecken in der Coronakrise. Verkaufsmöglichkeiten sowie Anzeigenkunden brechen weg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Kreuzberger Restaurant bekocht Obdachlose. Die Hilfe wird dringend gebraucht, auch wenn die HelferInnen selbst nicht wissen, wie es weitergeht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Eine Unterkunft für bis zu 17 obdachlose Frauen wird mangels Geld geschlossen. Senat und Bezirk schieben sich gegenseitig die Schuld zu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Menschen ohne Krankenversicherung sind derzeit doppelt benachteiligt. Dabei gibt es Projekte, die das verhindern könnten. Doch die Politik mauert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Illegalisierte Geflüchtete und andere Menschen ohne Krankenversicherung haben es derzeit besonders schwer. Die Medibüros schlagen Alarm.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Hamburger Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ ist erstmals nur digital erschienen. Den Verkäufer*innen fehlen die sozialen Kontake, erklärt Birgit Müller.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Gruppe Lampedusa verlangt vom Hamburger Senat, Zimmer für Geflüchtete, Obdachlose und Menschen ohne Papiere anzumieten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Leben drogenkranker Menschen hat sich „drastisch verschlechtert“, sagt die Suchthilfeorganisation „comeback“. Es fehlt an Substitutionsplätzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Jörg Richert, Vorstand der Karuna Sozialgenossenschaft, erklärt, warum seine Organisation in der Coronakrise Hotelzimmer für Obdachlose fordert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
In Berlin werden Wohnungen besetzt, um sie Obdachlosen zur Verfügung zu stellen. Das Bündnis #besetzen überträgt die Aktion ins Netz.
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Typ: Bericht
Neue Regeln für Menschen in Hannovers Unterkünften
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Senat will für mehr Schutz in der Corona-Krise vorerst 350 Plätze anbieten – zum Wohnen, nicht nur zum Übernachten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Kiez ist im Normalfall laut und klebrig, er blinkt und stinkt. Nun hat der Coronavirus das Leben dort von den Straßen gefegt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Für obdachlose Frauen wird das Überleben schwieriger. In der Notübernachtung in Mitte halten ehrenamtliche Helferinnen die zehn Schlafplätze offen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Kaum noch Spenden, Tafeln dicht, Angst vor Ansteckung in engen Notunterkünften: Gerade Wohnungslose brauchen in der Corona-Krise mehr Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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