In London will man mit Metallspitzen im Boden Obdachlose abwimmeln. So groß die Empörung im Internet ist, so heuchlerisch ist sie.
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Typ: Bericht
Seit vier Wochen leben rund 30 Menschen aus Rumänien und Bulgarien in Zelten im Nobistorpark in Hamburg-Atona. Unter ihnen sind auch Kinder und Schwangere.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Um Obdachlose abzuwehren, hat die Verwaltung eines Londoner Wohnhauses Metallstacheln im Bürgersteig anbringen lassen. Nun ist der Aufschrei groß.
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Typ: Bericht
In São Paulo demonstrieren 20.000 Menschen gegen überhöhte Mieten und Immobilienspekulation. Soziale Organisationen hatten zum Protest aufgerufen.
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Typ: Bericht
In vielen Notunterkünften herrschen miese Bedingungen. Die meist privaten Träger machen dennoch Kasse – in manchen Bezirken gibt es keinerlei Kontrollen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
US-Polizisten erschießen einen Obdachlosen. Der Fall löst Bürgerproteste aus. Denn das Video, das die Tat dokumentiert, widerspricht den offiziellen Aussagen.
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Typ: Bericht
Der Hamburger Senat nahm einem obdachlosen lettischen Paar zeitweise sein Baby weg – wegen Kindeswohlgefährdung. Kritik weisen die Behörden zurück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine österreichische Werbeagentur macht den Alltag eines Obdachlosen via Facebook öffentlich. Ziel ist es, den Bedürftigen mit Respekt zu begegnen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Obdachlose haben es schwer bei der Suche nach Schlafplätzen. Viele Notübernachtungsstellen sind überbelegt, eine Initiative in Prenzlauer Berg muss schließen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zu Besuch bei Jenny De la Torre Castro in Berlin-Mitte. Die Ärztin hat dort ein Gesundheitszentrum für Obdachlose aufgebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn man nur genau genug hinhört, kann man jeden Menschen lieben lernen. Außer diese Typen mit gegeltem Haar und steifen Kragen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein neues Gesetz in Spanien soll die sozialen Proteste unterbinden. Es scheint, als wolle sich die EU eine Demokratie nicht mehr leisten.
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Typ: Kommentar
„Im Hause des Vaters gibt es viele Wohnungen“, spendet Bruder Markus in seiner Traueransprache Trost. Im Leben hatten die Verstorbenen kein Obdach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Zahl der Wohnungslosen steigt drastisch. Inzwischen trifft es vor allem jüngere Menschen und Migranten aus Osteuropa. Die Zahl der Schlafplätze hinkt der Entwicklung hinterher.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Übernachten auf der Straße ist Obdachlosen künftig verboten, so will es die Mehrheit im ungarischen Parlament. Menschenrechtler kritisieren das Gesetz.
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Typ: Bericht
Julian ist drogenabhängig. Er ist froh, das Geld dafür selbst zu verdienen – mit dem Verkauf von Straßenmagazinen. Die Konkurrenz ist groß.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Zahl der Obdachlosen steigt rasant. Doch die Gesellschaft schaut weg. Selbst eine amtliche Statistik über die Zahl der Ausgegrenzten fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele Menschen können sich keine Wohnung mehr leisten. Schuld daran sind sozialpolitische Fehlentscheidungen. Doch die Bundespolitik schweigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Camp an der Stresemannstraße ist nicht geräumt worden, auch wenn es der Sicherheitsdienst angekündigte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Auf einer brachliegenden Fläche an der Stresemannstraße wohnen seit zwei Jahren mehr als ein Dutzend Obdachlose. Nun sollen sie weg. Wohin, ist noch unklar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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