Tausende in Deutschland frieren auf der Straße, dabei gibt es leere Betten en masse. „Öffnet jetzt die Hotels für Obdachlose!“ fordert nun eine Petition.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gero W. war bekannt wie kaum ein anderer Wohnungsloser in Berlin. Wenn ihm vermeintliches Unrecht geschah, setzte er sich zur Wehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Vor der Hamburger Tagesstätte Alimaus warteten Hilfsbedürftige am Mittwoch vor geschlossenen Türen: Alle Mitarbeiter:innen hatten sich krankgemeldet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Goldi war 17 Jahre lang obdachlos. Zurzeit ist er in der Wohnung eines Bekannten untergekommen. Und sorgt sich um andere auf der Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Am Freitag starb wieder ein Obdachloser auf der Straße. Der Druck auf die Stadt, die Menschen einzeln unterzubringen, wächst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wer momentan durch öffentlichkeitswirksame Aktionen politisch etwas bewegen will, muss sich gut überlegen, wie er dabei andere nicht gefährdet.
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Typ: Kolumne
Berlins Sozialsenatorin will Kältehilfe und Unterbringung von obdachlosen Menschen beim Senat bündeln. Bis 2030 soll Obdachlosigkeit Geschichte sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Kreuzberg ist ein weihnachtlicher Treffpunkt für obdachlose Menschen entstanden. Die Initiative hofft, dass der Bezirk sie weiter gewähren lässt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wohnungslose und ihre Helfer sind in einer schwierigen Lage. Sowohl die Aufnahme als auch das Abweisen von Menschen kann deren Tod bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sozialarbeiter fordern, dass die Stadt Hotelzimmer für junge wohnungslose Menschen bezahlt. Das mit Spenden finanzierte Hotelprojekt ist schon voll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In der niedersächsischen Landeshauptstadt haben Aktivist*innen gemeinsam mit Betroffenen leer stehenden Wohnraum besetzt. Der Ort ist geheim.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Obdachlose leiden besonders unter der Pandemie. Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) lobt die Hilfsbereitschaft in der Stadt.
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Typ: Bericht
Eine Obdachlosen-Initiative besetzte ein leer stehendes Haus in Mitte. Bezirk und Eigentümer verhandeln weiter, aber die Obdachlosen gehen leer aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In Hannover wächst die Ungeduld, weil die Stadt die Obdachlosigkeit nicht energisch genug angeht. Aktivist*innen besetzen kurzzeitig Häuser.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Coronakrise trifft Wohnungslose besonders hart. Sozialarbeiter:innen in Leipzig suchen sie auf, um sie zu unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Jeanette Klemmt versorgt Tiere von wohnungslosen Menschen. Wer einen Termin möchte, muss aber bereit sein, auch für sich selbst Hilfe anzunehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Jede Figur hat ein Anrecht auf ihre Geschichte. Autor Markus Ostermair schreibt in seinem Roman über Obdachlose.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Damit Menschen jetzt nicht auf der Straße schlafen, sammeln Hamburger Geld für Hotels. In Hannover gibt es Spenden schon, aber die Stadt ziert sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wegen Corona gibt es kaum Tagesangebote für Menschen ohne Obdach. Berlins Sozialsenatorin möchte, dass die Bezirke nun Hotels anmieten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Selbst ohne Wohnung, setzt sich Dirk Dymarski für Obdachlose ein. Er ist aktiv in der Selbstvertretung wohnungsloser Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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