Das wirtschaftsliberale Gesicht der Partei verlässt den Vorstand. In der FAZ begründet er den Schritt mit den Übernahmeversuchen von „Rechtsideologen“.
Der Vizevorsitzende hat vor einem rechten Kurs gewarnt, der Chef des brandenburgischen Flügels grenzt sich von Pegida ab. Streit um die Führung steht an.
Der Parteivorsitzende Bernd Lucke bleibt gegenüber der Bewegung vorsichtig, lehnt Gespräche aber nicht ab. AfD-Sprecher Hans-Olaf Henkel rät zu Distanz.