Die Gesichter sind der eigentliche Schauplatz der Handlung in Franz Suess’ Comic „Drei oder vier Bagatellen“.
ca. 90 Zeilen / 2692 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Comic-Salon Erlangen ist eine Institution. In diesem Jahr waren das Element Wasser und die Kriege in der Ukraine und in Nahost zentrale Themen.
ca. 204 Zeilen / 6119 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
David Zane Mairowitz veröffentlichte 1993 mit Robert Crumb einen Kafka-Comic, der nun neu erscheint. Zu Besuch in seiner Kreuzberger Hinterhofwohnung.
ca. 163 Zeilen / 4868 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die Simpsons“ sind mit 35 Jahren Laufzeit die langlebigste US-Animationsserie. Der schauraum: comic + cartoon in Dortmund widmet ihr eine Ausstellung.
ca. 247 Zeilen / 7402 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil Art Spiegelmans „Maus“ den Holocaust in Comicform bespricht, galt das Werk mal als umstritten. Eine Arte-Doku beschäftigt sich erneut damit.
ca. 112 Zeilen / 3358 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Gefühlsstrudel auf der Comicmesse: Bastien Vivès macht in „Letztes Wochenende im Januar“ einen Comiczeichner zum Protagonisten einer Liebesgeschichte.
ca. 142 Zeilen / 4233 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anke Feuchtenberger wurde mit ihrem Comic „Genossin Kuckuck“ für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Ein Gespräch über DDR-Kindheit, Schönheitsideale und Animismus.
ca. 466 Zeilen / 13960 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Joann Sfars „Die Synagoge“ ist autobiografisch und aktuell: Der französische Comicautor erzählt von erfahrenem Judenhass in seiner Jugend in Nizza.
ca. 164 Zeilen / 4898 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jede neue Graphic Novel biete eine Chance, etwas zu lernen, sagt Manuele Fior. Ein Gespräch über die Motive des Erfindens von Geschichten.
ca. 247 Zeilen / 7392 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Morris und Franquin sind Comiclegenden. Die Schöpfer von „Lucky Luke“, „Gaston“ und „Spirou und Fantasio“ kamen vor 100 Jahren in Belgien auf die Welt.
ca. 265 Zeilen / 7932 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Frau, Leben, Freiheit“ handelt von der Protestbewegung in Iran. Herausgegeben von Marjane Satrapi, erzählt der Comic von Mut und Unterdrückung.
ca. 158 Zeilen / 4713 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Comicfigur Bart Simpson wird in Deutschland von einer Frau gesprochen: Sandra Schwittau. Ihre Karriere begann mit einem Streit auf dem Spielplatz.
ca. 267 Zeilen / 7991 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Barbara Yelin erzählt in einer Graphic Novel von der in Israel lebenden Emmie Arbel. Von Kindheit und Überleben mit dem Holocaust.
ca. 210 Zeilen / 6296 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Comic „Kannas“ widmet sich die Zeichnerin Hanneriina Moisseinen der finnischen Landenge Karelien. Ab 1939 wurden sie zum Kriegsschauplatz.
ca. 177 Zeilen / 5296 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Graphic Novel Godfather von Brooklyn: Eine Ausstellung über den wichtigen Comickünstler Will Eisner ist zu Gast im Jüdischen Museum Rendsburg.
ca. 158 Zeilen / 4729 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Achtsamkeit erobert Gallien: Im neuen Asterix-Comic „Die weiße Iris“ unterwandert ein janusköpfiger Guru das widerständige Dorf.
ca. 155 Zeilen / 4633 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sandra Rummlers Debütcomic „Seid befreit“ übers Aufwachsen in der DDR und zur Wendezeit erzählt von Befreiung und Entwurzelung zugleich.
ca. 136 Zeilen / 4063 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ARD-Serie „Bäm!“ versucht sich an einer Nacherzählung der Geschichte des Comics. Doch schnell fällt auf: Sie enthält Fehler.
ca. 144 Zeilen / 4299 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Chris Ware ist ein scharfer Beobachter des abgründigen Alltags des Mittleren Westens der USA. Eine Schau in Basel über das Werk des Comic-Autors.
ca. 198 Zeilen / 5931 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Rampokan“-Gesamtausgabe ist ein Meisterstück. Peter van Dongen lässt darin das Ende der Kolonialherrschaft in Indonesien auferstehen.
ca. 260 Zeilen / 7781 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.