Mia Oberländers Comic „Anna“ erzählt mit feinem Humor von drei Frauen, die größer gewachsen sind, als es die gesellschaftliche Norm erlaubt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im vergangenen Jahr starb Comiczeichner Albert Uderzo. Das Pariser Musée Maillol widmet dem Miterfinder von Asterix und Obelix nun eine Werkschau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Der Kaiser im Exil“: Jan Bachmanns groteske Graphic Novel ist vielleicht das Lustigste, was die Hohenzollern-Debatte zu bieten hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berlin ist ein Witzblatt, Berlin ist ein stiller Hinterhof. Lyonel Feininger hatte ein Auge für beides. Eine Ausstellung im Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Stoff für ihre Comics findet Shimizu auf der Straße. In ihrem neuesten geht es um das Leben, Überleben und den Tod in ihrer Wahlheimat Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Büchergilde Gutenberg bringt mit den Bilderbogen ein längst vergessenes Bilderformat zurück auf den Markt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tocotronic-Drummer Arne Zank kann auch zeichnen. Seine alte Cartoon-Serie „Die Vögel“ hat er nun in Buchform veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein neuer Lucky Luke ist in der Stadt: „Zarter Schmelz“ ist eine Comic-Hommage von Ralf König. Erwartungsgemäß geht es um sexuelle Orientierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sinn und Sinnlichkeit verbindet die Graphic Novels „Senso“ von Alfred sowie „Der ferne schöne Klang“ von „Titeuf“-Zeichner Zep.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine jüngere Generation Künstlerinnen bringt weibliche Perspektiven in die Comicszene. Das Museum für Kommunikation stellt sie vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neue Comics von Cadène/Adam und Prado setzen sich mit dem Thema Klimawandel auseinander. Sogar die Coronapandemie wird antizipiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem gut recherchierten Comic „Bloody Mary“ zeichnet die Hamburgerin Kristina Gehrmann die Lebensgeschichte der ersten Königin Englands.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Riad Sattouf erzählt eine Kindheit zwischen Europa und dem Nahen Osten – mit subversivem Witz gegen Antisemitismus und das Patriarchat
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Realer denn je: In Judith Vanistendaels Graphic Novel „Penelopes zwei Leben“ entscheidet sich eine Ärztin dafür, Menschen in Krisengebieten zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alexander Braun würdigt den amerikanischen Graphic-Novel-Erfinder Will Eisner mit einer Ausstellung in Dortmund und einer kenntnisreichen Monografie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicolas Mahler zeichnet und erzählt von einem der größten Grantler der Weltliteratur: Eine „unkorrekte Biografie“ über Thomas Bernhard.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Comic „Melek + ich“ erzählt Lina Ehrentraut eine queere Liebesgeschichte. Dabei mischt sie einen grafischen und einen sehr expressiven Stil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine meditative Reise durch die japanische Kultur unternimmt der italienische Comiczeichner Igort in seinem Bilderbuch „Kokoro“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Taiyo Matsumoto hat mit „Sunny“ eine außergewöhnliche Manga-Reihe geschaffen. Die Serie erzählt einfühlsam vom Leben japanischer Kinder in Heimen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie eine zu stark gebutterte XXL-Popcorntüte: „Wonder Woman 1984“ von Regisseurin Patty Jenkins. Ein schlichter 80er-Jahre-Eskapismus wird bedient.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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