Erneut wird der Irak von Anschlägen erschüttert: Bei einem Begräbnis in Mossul sprengt sich ein Attentäter in die Luft, Autobomben detonieren in Schiitengebieten.
Bei einem Anschlag auf ein ökumenisches Gebet von Sunniten und Schiiten sterben mindestens 30 Menschen. Auch andernorts im Land kommt es zu Gewalttaten.
In Bagdad explodierte eine ganze Serie von Bomben. Betroffen waren vor allem Schiiten in mindestens zehn verschiedenen Stadtteilen der irakischen Hauptstadt.
16 Autobomben explodierten bei Feierlichkeiten zum Ende des Fastenomats in Bagdad nahezu gleichzeitig. Im Juli gab es laut den Vereinten Nationen mehr als 1.000 Tote.
Mindestens 35 Menschen sind am Montag im Irak bei Autobomben-Anschlägen gestorben. Die koordinierte Aktion lässt die Sorge vor einem Bürgerkrieg wachsen.
Erneut erschüttert eine Reihe von Bombenanschlägen das Land. Mehr als 70 Menschen kamen dabei ums Leben. Seit Jahresbeginn werden fast täglich Anschläge verübt.
Die Schwelle zum Einsatz von Drohnen soll erhöht werden. Dennoch hängt US-Präsident Obama dem Anspruch, für den er gewählt wurde, noch immer hinterher.