Ermittler in Frankreich gehen Hinweisen auf mindestens einen weiteren Tatverdächtigen nach. Der Verkauf der aktuellen Ausgabe der „Charlie Hebdo“ läuft weiter.
Satire muss möglich sein, ohne dass man erschossen wird, sagt „Titanic“-Chef Tim Wolff. Nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ sollten weiter Witze gemacht werden.
Eine norwegische Organisation vergibt einen Preis für Kampagnen, die rassistische Vorurteile schüren. In einem Video spielt sie mit Klischees über Afrika.
Das ZDF bestätigt Twitter-Gerüchte: Die Satiresendung durfte einen Tag im Bundestag filmen. Weil nun nicht mehr ein Verstoß gegen die Hausordnung befürchtet wurde.