Mehr als 80 Jahre nach dem Diebstahl durch die SS erhält die Enkelin eines griechischen KZ-Insassen das Eigentum ihres Großvaters zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Bremen werden zwei Gedenkstelen zur Erinnerung an die „Todesmärsche“ der KZ-Häftlinge im April 1945 enthüllt. Etliche überlebten nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Hamburgerin Barbara Hüsing engagiert sich seit über 40 Jahren für den Gedenkort Bullenhuser Damm. 1945 haben SS-Männer dort 20 Kinder getötet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Vier- und Marschlande bei Hamburg sind so idyllisch wie verwunschen. Nora Luttmers neuer Krimi „Schwarzacker“ macht sich das zunutze.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil die meisten starben, weiß man wenig über Kinder im KZ. Historikerin Diana Gring hat aus Überlebenden-Interviews eine Ausstellung gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Durch Zufall erfuhr der Fotograf Stefan Weger, dass seine Urgroßmutter einen polnischen Zwangsarbeiter an die Nazi-Justiz ausgeliefert hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Nur wenig erinnert daran, dass Hamburgs Stadthaus, heute Luxus-Areal, in der NS-Zeit Gestapo-Zentrale war. Jetzt erschien ein umfangreicher Katalog.
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Typ: Interview
Die Sozialpädagogin Christa Paul über Schicksale der sogenannten asozialen KZ-Häftlinge, die nach 1945 lange nicht als Opfer anerkannt wurden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Hamburg will keinen Beschluss über den Einzug der NS-belasteten Firma Wintershall ins Gebäude eines Dokumentationsorts. Sondern nur eine Mediation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
US-Behörden haben einen 95-jährigen ehemaligen KZ-Wachmann in die Bundesrepublik ausgewiesen. Dort sind die Ermittlungen schon eingestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ermittlungen gegen Friedrich Karl B. wurden eingestellt. Vorsätzliche Tötungshandlungen konnten nicht belegt werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In der KZ-Gedenkstäte Neuengamme gibt es jetzt einen „Ort der Verbundenheit“ für die bisher Ungenannten. Mit Plakaten zum Immer-Wieder-Nachdrucken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Ein 94-jähriger Deutscher soll aus den USA abgeschoben werden, weil er im KZ-Außenlager Meppen-Dalum Aufseher war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bernhard Esser hat den „Ort der Verbundenheit“ der KZ-Gedenkstätte Neuengamme mit initiiert. Sein Vater, ein politischer Häftling, hat überlebt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Vor 75 Jahren versenkte die britische Luftwaffe die „Cap Arcona“ in der Lübecker Bucht. Unter Deck waren Tausende Gefangene aus Konzentrationslagern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren sank die „Cap Arcona“ mit 4.600 KZ-Häftlingen. Die Erinnerung daran ist wach, doch das offizielle Gedenken tut sich schwer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die wegen Corona abgesagte Gedenkfeier der KZ-Gedenkstätte Neuengamme zum 75. Jahrestag der Befreiung wäre für einige Überlebende die letzte gewesen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bald wird das Kriegsende 75 Jahre her sein. In Hamburg gibt es einen Ort, an dem die Erinnerung noch nicht institutionalisiert ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen erlebt mehr Provokateure, die die Shoah anzweifeln, sagt Jens-Christian Wagner.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda (SPD) hat sich mit KZ-Überlebenden zum Gespräch getroffen und zeigt sich einsichtig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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