So etwas wie nichtbinäres Aussehen gibt es nicht. Aus der Zweigeschlechtlichkeit kann man sich aber leider nicht rauskaufen.
ca. 97 Zeilen / 2898 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Schriftstellerin Priya Basil will Dinge stets aus neuen Perspektiven sehen. Das gilt auch für die Geschichte ihrer Familie.
ca. 235 Zeilen / 7033 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Das Image als Schlusslicht prägt Sachsen-Anhalt. Nicht mal mit glorreicher Historie kann man sich trösten. Aber vielleicht ist anderes wichtiger.
ca. 261 Zeilen / 7803 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was bedeutete Homosexualität in der BRD? Benno Gammerl hat mit „Anders fühlen“ eine beeindruckende Emotionsgeschichte dazu verfasst.
ca. 159 Zeilen / 4763 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Lale Gül aus Amsterdam ist abgetaucht. Sie erhält Morddrohungen. Wegen eines Buches, in dem sie das selbstbestimmte Leben preist.
ca. 509 Zeilen / 15243 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Deanna Templetons Fotobuch „What She Said“ ist vor allem eine psychologische Studie. Es zeigt die Schwierigkeit, als Mädchen erwachsen zu werden.
ca. 150 Zeilen / 4477 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jeden Morgen das gleiche Dilemma: Offene Tabs und Schlagzeilen lenken vom Denken ab. Wo ist nochmal der Aus-Knopf? Ein Essay aus der neuen Normalität.
ca. 124 Zeilen / 3697 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Autor*in hätte früher nie gestanden, dass gewisse linke Kritik an ihren* Positionen berechtigt sein kann. Jetzt begreift sie* Komplexität besser.
ca. 97 Zeilen / 2908 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Kampf für eine Verbesserung der Wirklichkeit über den Umweg der Sprache fordert seine ersten Opfer: Sinn und Verstand.
ca. 92 Zeilen / 2734 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Mit diesem Text verabschiedet sich Bettina Gaus von der taz. Noch einmal widmet sie sich dem Thema, das sie schon lange bewegt: der Macht
ca. 127 Zeilen / 3798 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
An alle Susannes: wir sind Opfer eines Stereotyps, das Menschen mit anderen Vornamen leichtfertig tradieren, ohne es selbst zu bemerken.
ca. 92 Zeilen / 2757 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die SPD debattiert über den Umgang mit queeren Menschen und Migrant*innen. Manchen fällt es schwer, Platz im gemeinsamen Haus freizuräumen.
ca. 294 Zeilen / 8820 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kann ein Roman davon träumen, dass alle menschlichen Erfahrungen zählen? „Adas Raum“, das neue Buch von Sharon Dodua Otoo, tut es.
ca. 316 Zeilen / 9455 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die „Bild“ wollen die Identität von HSV-Profi Bakery Jatta klären. Ihr Eifer hat fast obsessive Ausmaße.
ca. 152 Zeilen / 4555 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das kroatische Häkchen, das zum Namen Matuško gehört, hatte der Vater unseres Autors abgestreift. Nun fragt sich unser Autor: Gehört der Haken zu mir?
ca. 277 Zeilen / 8281 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Die Publizistin Caroline Fourest ist Frankreichs radikale Anwältin der Meinungsfreiheit. Ein Gespräch über die Leberwurstigkeit der Linken.
ca. 411 Zeilen / 12326 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der englische Radiomoderator Johny Pitts ist durch Europa gereist. Er sammelt Geschichten und Erfahrungen, um ein afropäisches Projekt zu formen.
ca. 168 Zeilen / 5037 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Cihan Acar schreibt in „Hawaii“ über die Sinnsuche eines jungen Deutschtürken in Heilbronn. Es geht auch um Identitätszwang und rechte Gewalt.
ca. 285 Zeilen / 8546 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie wird die Welt besser? Der Philosoph Markus Gabriel über moralisches Wachstum, China, soziale Medien und Irrtümer in Identitätsdebatten.
ca. 747 Zeilen / 22404 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Bei der Diskussion um „Cancel Culture“ scheinen die Fronten klar. Um über Aufgeregtheiten hinauszukommen, müssen wir die Macht der Sprache bedenken.
ca. 298 Zeilen / 8924 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.