Susan Neiman möchte mit ihrem Buch antiaufklärerisches „Stammesdenken“ der Wokeness kritisieren. Aber ihre Analyse ist nicht nur thematisch unscharf.
ca. 134 Zeilen / 3995 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Leider gelingt es mir nicht recht, auf die Türkei stolz zu sein. Der Moderator im türkischen Fernsehen fand das gar nicht lustig. Eine Satire.
ca. 100 Zeilen / 2981 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In Kunstausstellungen geht es derzeit viel um Essen und Kochen. Nahrung erzählt davon, wie Menschen, Dinge und Geschmäcker an einen Tisch gelangen.
ca. 202 Zeilen / 6047 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinen Essays entdeckt Cole in der westlichen Tradition heilende Kräfte. Sie sollen auch wirken, wo koloniale Machtverhältnisse noch fortbestehen.
ca. 249 Zeilen / 7443 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrer Jugend prallten Realitäten aufeinander. Suchend schreibt Elisabeth Wellershaus nun über Identitäten in „Wo die Fremde beginnt“.
ca. 276 Zeilen / 8280 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn Geflüchtete nicht nachweisen können, wer sie sind, erhalten ihre Kinder teils keine Geburtsurkunde. Woran es liegt, erklärt Katarina Niewiedzial.
ca. 249 Zeilen / 7459 Zeichen
Typ: Interview
Ich möchte mich als Teil der deutschen Gesellschaft fühlen und zugleich meine Wurzeln nicht vergessen. Was sage ich also: "Hallo", "Moin" oder "Salam"?
ca. 125 Zeilen / 3735 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die Schriftstellerin Nell Zink parodiert in „Avalon“ ritterliche Romantik – und fragt, wie Liebe erzählbar bleibt, ohne die Kulturindustrie zu bedienen.
ca. 328 Zeilen / 9837 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer seinen Geschlechtseintrag ändern möchte, ist künftig mit weniger Hürden konfrontiert. Fragen und Antworten zum neuen Selbstbestimmungsgesetz.
ca. 184 Zeilen / 5504 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Was es bedeutet, privilegiert und reich zu sein in einer rassifizierten Gesellschaft, beschreibt Margo Jefferson in „Constructing a Nervous System“.
ca. 172 Zeilen / 5158 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Davy Chous Spielfilm „Return to Seoul“ erzählt eine komplexe Geschichte über Adoptivkinder aus Korea. Eine Französin sucht darin nach ihrer Identität.
ca. 165 Zeilen / 4946 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sauna, Sex und finnische Gesänge. Elias Lönnrot schuf Finnlands Nationalepos „Kalevala“, Ville Ranta eine furchtlose Graphic Novel.
ca. 179 Zeilen / 5370 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz Krieges und Bombenangriffen geht das Leben weiter. Ob beim Nachdenken über die Identität. Oder beim Feiern.
ca. 102 Zeilen / 3042 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Der Angriffskrieg Russlands zielt auch auf Kulturgüter. Kunsthistorikerin Olena Balun über die Zerstörung von Kultur als Mittel der Kriegsführung.
ca. 111 Zeilen / 3319 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kim de l'Horizons Autofiktion „Blutbuch“ bekommt den Deutschen Buchpreis. Der Roman ist eine Erforschung der Identitäten und des Schreibens darüber.
ca. 94 Zeilen / 2796 Zeichen
Typ: Bericht
Niedersachsen tut sich schwer mit der eigenen Identität. Das liegt nicht nur daran, dass das Bundesland nach 1945 einfach zusammengeschustert wurde.
ca. 288 Zeilen / 8622 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis ist veröffentlicht worden. Darunter ist auch der Familienroman „Dschinns“ von taz-Redakteurin Fatma Aydemir.
ca. 146 Zeilen / 4376 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Ivie wie Ivie“ im ZDF porträtiert eine junge Afrodeutsche. Regisseurin Sarah Blaßkiewitz legt damit ein lässiges Debüt hin.
ca. 109 Zeilen / 3257 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Kunst des Afroamerikaners Arthur Jafa ist unbequem und politisch. Im südfranzösischen Arles zeigt die private Fondation Luma seine Werke.
ca. 162 Zeilen / 4858 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Münchner Theaterfestival „Radikal jung“ ging es um politische Zeichensetzung. Dabei spielten Identitätsdiskurse und Folklore eine große Rolle.
ca. 260 Zeilen / 7776 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.