Sich in der Öffentlichkeit um seine Kinder zu kümmern, ist entwürdigend. Zum Glück für alle, egal wie reich, arm, klug man ist. Das schafft Solidarität.
Dass Mama und Papa ständig aufs Smartphone starren, davon haben der sieben Jahre alte Emil und seine Mitstreiter genug. Auf St. Pauli gingen sie auf die Straße.
Eltern sollen sich weniger mit ihren Smartphones und mehr mit ihren Kindern befassen, fordert die Bildungsverwaltung. Stimmt – bedingt, mein Kolumnistin Anna Klöpper.
In den vergangenen Monaten wurden mehr als 2.500 Kinder von ihren Eltern getrennt. Viele der Familien sind trotz angeordneter Frist noch nicht wieder vereint.