Polens Ministerpräsident spricht von „jüdischen Tätern“. Das ist durch nichts belegter Unsinn und ebnet den Weg zur historischen Lüge.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Zusammenhang mit dem neuen polnischen Holocaust-Gesetz spricht Mateuz Morawiecki von „jüdischen Tätern“. Sein israelischer Kollege Benjamin Netanjahu ist empört.
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Typ: Bericht
Was bedeutet der alltägliche Judenhass für die Betroffenen? Yorai Feinberg und Gemma Michalski berichten über ihr Martyrium.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mala Zimetbaum rettete viele Häftlinge im KZ, verliebte sich und floh schließlich – erfolglos. Sie starb als Heldin, ihren Namen kennen aber nur wenige.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Au-delà du rire“ beschäftigt sich mit dem Werk des großen Comicautors und Asterix-Erfinders René Goscinny.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die beiden über 90-jährigen Männer geben zu, im KZ Stutthof gearbeitet zu haben. Eine Beteiligung am Massenmord leugnen sie.
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Typ: Bericht
Aus „Wolfenstein II“ wurden in Deutschland alle Bezüge zu NS-Zeit und Schoah entfernt. Der antifaschistische Charakter des Spiels fehlt nun.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Deutschland schließt sich einer erweiterten Definition von Antisemitismus an, die in ihrer Erläuterung auch eine pauschale Israelkritik als Judenhass versteht.
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Typ: Bericht
Jerusalems Stadtverwaltung will das Dorf Lifta komplett umbauen. Gegen die Pläne wehren sich Palästinenser und Israelis gemeinsam.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Tempelberg ist wieder zugänglich, die Kontrollen wurden verschärft. Das Attentat könnte Auslöser einer neuen Gewaltwelle sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Mideast Freedom Forum Berlin hat palästinensische Schulbücher untersucht. Das Fazit: Sie sind einseitig, abwertend und mit deutschem Geld subventioniert.
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Typ: Bericht
Migranten aus Russland und Polen erhalten weniger Pension als deutschstämmige Spätaussiedler. Die Grünen wollen das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der türkische Präsident lastet die Misere seines Landes den Juden als „Strippenziehern“ an. Damit entlarvt er seine antisemitischen Denkmuster.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Lösung muss nicht unbedingt zwei abgegrenzte Territorien bedeuten – und die Feindschaft von Juden und Arabern ist nicht ewig, sagt Moshe Zimmermann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein Ende der israelischen Besatzung und die Errichtung zweier Staaten fordern rund 30.000 Demonstranten in Tel Aviv. Organisiert hatte dies Peace Now.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Thomas de Maizière vertritt die Idee einer Leitkultur. Drei junge, jüdische Autor*innen verwahren sich dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Historiker Henning Fischer forscht über die Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück. Und über den Weg kommunistischer Häftlinge in Ost und West nach 1945.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der vom Bundestag eingesetzte Expertenkreis hat einen neuen Antisemitismusbericht vorgestellt. Wichtig ist, dass echte Konsequenzen gezogen werden.
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Typ: Bericht
Ein neues Buch untersucht die Verfolgung und Ermordung der Juden während des Zweiten Weltkriegs – von Norwegen bis nach Griechenland.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Anetta Kahane war in der DDR selbst IM. Heute ist sie Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung. Mit der taz spricht sie über Stasi, Kapitalismus und Andrej Holm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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