Anetta Kahane war in der DDR selbst IM. Heute ist sie Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung. Mit der taz spricht sie über Stasi, Kapitalismus und Andrej Holm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Viele Juden und Muslime streiten über den islamischen Gebetsruf. Zwei kleine Nachbargemeinden aber setzen einfach auf Rücksicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weil eine Abschiebung aus Hamburg nach Afghanistan droht, gewährt eine schleswig-holsteinische Synagoge einem jungen Afghanen Schutz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zwei Jahre bevor Auschwitz am 27. Januar 1945 befreit wird, berichtet eine Berliner Jüdin über die Deportationen aus ihrer Heimatstadt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
15 Nazis organisierten in einer Berliner Villa die Deportation und Ermordung der Juden Europas. Eine entscheidende Etappe, aber nicht die einzige.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo sich früher die Juden für die Zwangsarbeit melden mussten, sollen bald Menschen leben und arbeiten. Dagegen gibt es Widerstand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Film „Stadt ohne Juden“ war lange nur in Teilen vorhanden. Nun wird der „Most Wanted of Austrias Silent“ gerettet.
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Typ: Bericht
In dem Örtchen Malyj Trostenez bei Minsk haben die Nazis zwischen 1942 und 1944 Tausende Juden auch aus Hamburg, Bremen und Stade erschossen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Bremen gibt es jetzt ein Mahnmal für die Traumata der russischen Juden, die in den hiesigen jüdischen Gemeinden inzwischen oft die Mehrheit stellen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Geschichte deutscher Exilanten in der Türkei während der Nazizeit: Der Film „Haymatloz“ erzählt, was bisher nur wenige wussten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum haben die Eltern kaum über die jüdische Herkunft geredet? Kathrin Schmidt entrollt in „Kapoks Schwestern“ 100 Jahre Zeitgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Flüchtlinge haben antisemitische Vorurteile. Doch gerade bei ihnen könnte die Geschichte der Verfolgung deutscher Juden auf Empathie stoßen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vom Fußballstadion bis zum Kreißsaal: Juden und Araber gehen immer weiter auf Abstand zueinander. Der Rassismus im Land nimmt zu.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Thessaloniki nannte man einst Jerusalem des Balkan. Dann kamen die Nazis. Die Erinnerungen sind erloschen, die Stadt will griechisch sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 70. Jahrestag des Pogroms von Kielce verurteilt Staatspräsident Duda jedweden Antisemitismus. Doch die polnischen Täter erwähnt er nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat Hillary Clinton in einem Tweet Korruption vorgeworfen und sie mit Davidstern abgebildet. Mittlerweile ist er gelöscht.
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Typ: Bericht
Was tut Bremen gegen Antisemitismus? – erkundigt sich Rot-Grün beim Senat. Damit riskiert die Koalition Ärger in den eigenen Milieus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren überfiel die Wehrmacht die Sowjetunion. Die Orte der deutschen Verbrechen und die Namen der Opfer sind unbekannt geblieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Stadt, wo nun das DFB-Team residiert, ging es einst um die Rettung deutscher und österreichischer Juden. Das Ergebnis war desaströs.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nach einem islamistischen Mordanschlag in Marseille debattieren jüdische Gemeinden in Frankreich über eine angemessene Reaktion.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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