Zwischen Theater und Lecture: Im Ballhaus Ost war eine Performance zu Gast, die den Nachwuchspreis des Körber Studios gewonnen hat.
ca. 135 Zeilen / 4038 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Philosophie statt Genre-Konvention: In Alex Schaads Debüt „Aus meiner Haut“ tauschen Menschen ihre Körper. Gedreht wurde in Schleswig-Holstein.
ca. 192 Zeilen / 5746 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paul Bass' „Phase IV“ erzählt von einem surrealen Albtraum in der Wüste. Der Dokumentarfilm „Westwood“ vom Leben einer eigenwilligen Modeschöpferin.
ca. 110 Zeilen / 3293 Zeichen
Typ: Kolumne
Es macht schon Spaß, mal ein paar Runden mit Laser-Phasern rumzuballern. Selbst seinen Pazifismus muss man nicht gleich über den Haufen werfen.
ca. 120 Zeilen / 3576 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Beim „Cosmic Awakening“ im Haus der Kulturen der Welt scheute man keine Visionen. Als Festival der utopischen Klänge hörte man sich in der Zukunft um.
ca. 122 Zeilen / 3655 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das Arsenal würdigt den Experimentalfilmer Peter Liechti. Und in James Camerons „The Abyss“ erfahren Tote eine wundersame Wiederauferstehung.
ca. 100 Zeilen / 2980 Zeichen
Typ: Kolumne
David Cronenberg philosophiert in seinem dystopischem Film „Crimes of the Future“ über den Menschen als Herrn und Opfer seiner Schöpfung.
ca. 326 Zeilen / 9761 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Lichtblick-Kino zeigt mit „Stalker“, „Solaris“ und „Nostalghia“ drei Filmklassiker des sowjetischen Sci-Fi-Meisters Andrei Tarkowski.
ca. 116 Zeilen / 3468 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Regisseur Jordan Peele verrührt in „Nope“ Science-Fiction, Western und Rassismus. Heraus kommt aufgeklärtes, bilderstarkes Popcornkino.
ca. 260 Zeilen / 7786 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Politiker und andere Prominente lassen sich als dreidimensionale Hologramme auf Bühnen projizieren. Was macht das mit dem analogen Zuschauer?
ca. 202 Zeilen / 6049 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wo künstliche Menschen geplant werden, geht die Geschichte oft schief. Sachte futuristisch erzählt davon die Oper „Humanoid“ in Hannover.
ca. 172 Zeilen / 5141 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filme über das Multiversum haben im Kino derzeit Konjunktur. Das könnte auch etwas mit Entwicklungen wie dem Klimawandel zu tun haben.
ca. 103 Zeilen / 3082 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sachte seltsam: Philipp Böhm liest in Hamburg und Bremen aus seinem Erzählungsband „Supermilch“.
ca. 139 Zeilen / 4143 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Training, um sich für Zukunftsthemen zu sensibilisieren: Der Künstler Bogomir Ecker kuratiert eine Filmreihe zur Kunsthallen-Ausstellung „Futura“.
ca. 102 Zeilen / 3050 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Dune“-Fans haben für 2,66 Millionen Euro ein Buch zum nie veröffentlichten Film von 1975 ersteigert. Ohne Lizenz soll daraus eine Serie entstehen.
ca. 81 Zeilen / 2428 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Jahr 2022 kommt die Handlung des Science-Fiction-Films „Soylent Green“ (1973) im Heute an. Dystopien handeln oft von Pandemien, Corona ist anders.
ca. 266 Zeilen / 7977 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Dmitry Glukhovsky ist in Russland ein Star. In seinen Romanen schreibt er über sein erstarrtes Heimatland und Wladimir Putin.
ca. 231 Zeilen / 6918 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gábor Altorjays „Pankow ’95“ ist eine Fundgrube von Bildern, Tönen und Gesichtern aus den 1980er-Jahren. Nun ist er in restaurierter Fassung zu sehen.
ca. 161 Zeilen / 4817 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seine Graphic Novel „Celestia“ gestaltet Manuele Fior als eine architektonische Entdeckungsreise. Pierrot und Dora suchen eine ideale Welt.
ca. 194 Zeilen / 5814 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lana Wachowski setzt mit dem Science-Fiction-Film „Matrix Resurrections“ die Erfolgsreihe mit Keanu Reeves fort. Alles ist diesmal größer und lauter.
ca. 134 Zeilen / 4007 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.