Das Climate Cultures Festival „Planet schreibt zurück!“ in der Berliner Volksbühne rückt künstlerische Perspektiven auf den Klimawandel in den Fokus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Literatur, die realistisch bleiben will, muss den Klimawandel behandeln. Ein Gespräch mit dem Science-Fiction-Autor Kim Stanley Robinson.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Genderidentität, ethnische Zugehörigkeit, Feminismus: Butlers afrofuturistischer Klassiker „Wilde Saat“ erprobt heutige Diskurse in fantastischer Form.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der US-deutschen Koproduktion „Stowaway“ läuft ein Flug zum Mars aus dem Ruder. Ein schönes Kammerspiel – doch das Ende enttäuscht.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Clara Weydes freie Bearbeitung von Mary Shelleys „Frankenstein“ verlängert den Stoff ins Heute. Herausgekommen ist ein Funken sprühender Abend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Verfilmung von Isaac Asimovs Science-Fiction-Triologie „Foundation“ ist öde. Dabei ist die theoretische und künstlerische Vorlage anspruchsvoll.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Zukunft, wie „Dune“ sie erzählt, scheint die Ökologie von linkem Denken befreit. Sehenswert ist der Film von Denis Villeneuve dennoch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das coronaleugnerische Milieu findet überall scheinbare Belege für seine verschwörungsideologischen Ansichten. Nun ist auch Science-Fiction dran.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Starkoch, der Events organisiert, eine Familie, die ein Zuhause sucht und ein paar alte weiße Männer, die gegen das Böse kämpfen.
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Typ: Kolumne
In der Bremer Schwankhalle zeigt Jan van Hasselt „Der Bau“: eine dystopische Performance zwischen Hörspiel und Videoinstallation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Nähe eines isländischen Vulkans geschehen unerklärliche Dinge. Die Netflix-Serie „Katla“ von Baltasar Kormákur ist großes Kino.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Wiederöffnung der Kinos gibt es wieder mehr Begegnungen mit echten Menschen. Einige der anlaufenden Filme stellen diese Echtheit infrage.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Solos“ will über das Menschsein reflektieren. Die Serie scheitert allerdings daran, eine Verbindung zu den Zuschauenden aufzubauen.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Atlantis“ ist ein lakonischer Science-Fiction-Film aus der Ukraine. Regisseur Walentyn Wassjanowytsch sucht nach Hoffnung im zerstörten Donbass.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sci-Fi-Serie „Tribes of Europa“ gerät in die Stereotypen-Falle: Die Guten sind hetero und naturverbunden, die Bösen queer und hedonistisch.
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Typ: Kolumne
Ein kleiner Essayband der amerikanischen Autorin Ursula K. Le Guin macht Lust auf mehr. Sie fragte nach Alternativen des Zusammenlebens.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein von Christfaschisten regiertes Nordamerika: In seinem Comicdebüt erschafft Darcy Van Poelgeest eine bildgewaltige Science-Fiction-Dystopie.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Science-Fiction-Film „Bliss“ zeigt Owen Wilson und Salma Hayek zwischen zwei Realitäten. Philosophie-Star Slavoj Žižek hat auch einen Auftritt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Weltraum mal unglamourös? Die Serien „Star Trek: Lower Decks“ und „Moonbase 8“ erzählen vom Alltag von Normalo-Astronaut:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Netflix veröffentlicht „The Midnight Sky“ als nachdenkliche Dystopie zum Jahresende. Doch George Clooneys Regiearbeit fehlt die Tiefe des Weltalls.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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