Der „Star Wars“-Kosmos ist um ein Videospiel reicher. „Outlaws“ ist unterhaltsam und imperiumskritisch, doch eine offene Spielwelt hätte es nicht gebraucht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Reihe „Weird Future“ im Z-inema steht im Zeichen bizarrer Zukunftsvisionen. Unter den dystopischen Filmen ist auch der Sci-Fi-Splatter „Turbo Kid“.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Bela Sobottkes Comic „Terror 3000“ ist so etwas wie eine Antifa-Sci-Fi-Utopie. Es ist ein Meisterwerk des guten schlechten Geschmacks.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Alien: Romulus“ von Fede Álvarez möchte die Reihe wieder zu alter Stärke bringen. Doch gegen Ende hin verzehrt der Film sich vor allem selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Christopher Nolan wird Batman zum Grübler, in „The Lego Movie“ spielt er eine heitere Nebenrolle, und im Planetarium landet eine Wunderwaffe.
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Typ: Kolumne
Mit der Adaption des Science-Fiction-Klassikers „Time Bandits“ gelingt Apple TV+ ein beeindruckendes Remake – und befördert den Jugendserien-Trend.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Was rumpelt denn da? Wer spricht so blechern? Vier neue Elektronikalben von Actress, Lolina, Jan Jelinek und CHBB, die dem Sommer Stempel aufdrücken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vermisstenfall mit Tiefgang: In der neuen Apple-Serie „Sunny“ verschwimmen die Grenzen zwischen Robotern und Menschen in einem futuristischen Japan.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die schmutzigen Teller werden jetzt mit der Vorderseite nach außen in die Geschirrspülmaschine gestellt, Besteck einfach hineingeworfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im SciFi-Film „Lola“ entdecken zwei britische Schwestern, wie Fernsehen die Zukunft verändern kann. Nicht alle Folgen sind dabei erwünscht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Mars Express“ haben Menschen Hologramme als Köpfe. Der Film zwischen Noir und Sci-Fi hält mit den besten Anime mit. Nun erscheint er auf DVD.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ursula K. Le Guin gilt als Grand Old Lady der Science-Fiction. Ihr Hauptwerk „Immer nach Hause“ liegt jetzt endlich in deutscher Übersetzung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Regisseur Wes Ball über Science-Fiction als historisches Epos, Verständigung zwischen Tier und Mensch und Motion-Capturing von Menschenaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Serie „Dark Matter“ setzt das quantentheoretische Paradox von Schrödingers Katze als spannenden Thriller um. Und reist durch Paralleluniversen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Iwájú“ ist eine Science-Fiction-Serie über die nigerianische Stadt Lagos. Wichtig war den Macher*innen, ein authentisches Nigeria abzubilden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Jenseits der Zeit“ schließt die WDR-Hörspielreihe basierend auf Cixin Lius Trilogie ab. Das macht mehr Spaß als die Netflix-Serie zum Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sci-Fi ist ein Orakel für technologische Entwicklungen, aber es fixiert uns auch auf das Ende der Welt. Autor*in Aiki Mira möchte das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
In der Serie „3 Body Problem“ steht die Physik Kopf. Sehenswert, obwohl es keine werkgetreue Umsetzung des Bestsellers „Die drei Sonnen“ ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der deutschen Film- und Serienbranche geht es nicht gut. Der deutschen Science-Fiction-Produktion „Das Signal“ merkt man das aber noch nicht an.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Zukunft verrät uns eine Maschine, wie lange wir noch zu leben haben. Das senkt das Stresslevel enorm.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
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