Nirgends verdienen die deutschen Autobauer so viel Geld wie in China. Und sie wollen weiter investieren. Dabei steht ein Ende des Booms unmittelbar bevor.
Volkswagen will in seinem Werk in Tennessee einen Betriebsrat nach deutschen Vorbild einführen. In dem gewerkschaftsfeindlichen Bundesstaat eine Premiere.
DDR-Häftlinge arbeiteten nicht nur für Ikea. Auch Aldi und VW profitierten von der Zwangsarbeit. Für das Bayerische Rote Kreuz mussten die Häftlinge sogar bluten.
Volkswagen will in umweltfreundlichere Autos in China investieren. Sie sollen weniger verbrauchen und die Produktion soll nachhaltiger werden. Genaue Zahlen fehlen.