Marga Glanz führt seit zehn Jahren den HipHop-Plattenladen Groove City in Hamburg. Rappende Frauen, findet sie, sollten selbstverständlich sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das letzte Rap-Album von Denyo ist zehn Jahre her. Nun erscheint „Derbe“. Ein Gespräch über unlockere Frauen, besoffene Fans und bekiffte Aliens.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Der Braunschweiger HipHopper Jonny S lässt sich die Namen seiner Fans auf den Arm tätowieren – um sein neues Album zu finanzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Mit „Normaler Samt“ veröffentlicht das Duo sein massentauglichstes Album. Trotzdem lassen sich Audio88 & Yassin nicht vom Mainstream vereinnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Video werden Pistolen gezückt. Die Gruppe Sarcelleslite rappt gewaltverherrlichende Texte – sie sind kaum älter als 13 Jahre.
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Typ: Bericht
Machen selbst HipHop, finden dessen Vorstellungswelten von heute allerdings scheiße: Zugezogen Maskulin und ihr zweites Album „Alles brennt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ende 2014 wurde Rapper Xatar aus dem Knast entlassen. Er saß fünf Jahre wegen Goldraubs. Jetzt liegt seinem Album ein Goldzahn bei.
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Typ: Bericht
Komplexitätsreduktion: Feuilletonisten erfinden einen „Pop-Jihad“ und damit eine allzu simple Erklärung für jugendliche Lust an der Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie kann es auch ganz ohne Musik: Die britische Musikerin Kate Tempest hat ihren Gedichtband „Hold Your Own“ veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Hilfe einer verdeckten Operation wollten die USA auf Kuba Stimmung gegen die Regierung machen. Und das ging gründlich schief.
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Typ: Bericht
Aus der Provinz in die Großstadt: Der Rapper Mortis verarbeitet auf seinem Debütalbum „Hollywoodpsychose“ seinen Werdegang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Aversion“, das Album der Rapcrew, erregt die Gemüter. Eine erste Abmahnung gab es schon – vom Herold der freien Rede, Ken Jebsen.
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Typ: Bericht
Der Offenbacher Musiker Haftbefehl spricht über sein neues Album, das Böse in der Welt und den Konflikt der Kurden.
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Typ: Interview
Die New Yorker Rapperin Azealia Banks veröffentlicht ihr Debütalbum „Broke with expensive taste“. Es reicht nicht an ihren Hit „212“ heran.
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Typ: Bericht
Das Debüt „Fliegende Fische“ der Band Neonschwarz ist ein feines Beispiel für „politisch motivierten“ HipHop. Solide Partytracks findet man auch.
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Teenager aus Fulda wehren sich mit einem Rap-Song gegen die Thesen Thilo Sarrazins. Ihr Song ist eine feine Analyse des Rassismus in Deutschland.
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Typ: Bericht
Deutscher Rap ist schon lange Zeit bürgerlich. Was heute Gemüse ist, hieß früher Müslirap. Die Exprostituierte Schwesta Ewa gehört nicht dazu.
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Typ: Bericht
Der Rassismus und die Polizeigewalt repolitisieren den US-HipHop. Die afroamerikanischen Popstars aber schweigen.
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Typ: Bericht
Was wurde nur aus den bösen Buben und Vielrednern am Mikrofon? Es ist Zeit für ein anständiges Hip-Hop-Battle.
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Fiva geht mit ihrem neuen Album „Alles leuchtet“ auf Tour. Die Münchnerin hat sich maximale künstlerische Freiheit erkämpft.
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Quelle: taz
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