Vince Staples hat ein neues Album veröffentlicht. Auf „Dark Times“ erzählt er von Absurditäten des Alltags und stellt seine eigene Verletzbarkeit aus.
ca. 127 Zeilen / 3787 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer Hiphop wirklich ernst nimmt, müsse Antirassist sein, sagt David Teschner. Als Flaiz rappt der Görlitzer gegen Nazis und AfD.
ca. 309 Zeilen / 9256 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Vor über 30 Jahren veröffentlichten Arrested Development einen HipHop-Klassiker. Ihr Konzert in Berlin war ein Event, das es so nicht mehr gibt.
ca. 150 Zeilen / 4495 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Olympia müssen sich Sportlerinnen Tests zur Geschlechtsüberprüfung unterziehen. Bei den Männern fragt niemand nach körperlichen Vorteilen.
ca. 124 Zeilen / 3705 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
HipHop-Produzent Timbaland gestaltet jetzt Barfußschuhe. Werden sie dadurch populär wie einst Birkenstocks, als sie von Rappern getragen wurden?
ca. 87 Zeilen / 2595 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Zufall führte den nigerianischen Sänger Babatunde Akinboboye zur Oper. Er mixt Arien und HipHop und geht auf Social Media mit Kurzvideos viral.
ca. 153 Zeilen / 4586 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Omid Mirnour drehte die Doku „Rap & Revolution Iran“ ohne Förderung. Einer seiner Helden ist der zum Tode verurteilte Rapper Toomaj Salehi.
ca. 223 Zeilen / 6685 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ron Schindler ist seit 26 Jahren Teil vom splash! und weiß: Vieles hat sich verändert. Es gibt weniger Sexismus, ein Awareness- Team, und mehr Geld.
ca. 222 Zeilen / 6658 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Das HipHop-„Team Recycled“ gehört zu den größten in Berlin. Am kommenden Wochenende wollen sie ihren Titel ein weiteres Mal verteidigen.
ca. 269 Zeilen / 8070 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die 18-jährige Rapperin J Noa aus der Dominikanischen Republik mischt mit ihrem Debütalbum „Mátense por la Corona“ die HipHop-Szene auf.
ca. 132 Zeilen / 3957 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutschrapduo Jace&Dexter kehrt mit dem Album „9Leben“ zurück zum klassischen Storytelling. Retro klingen sie deshalb nicht.
ca. 123 Zeilen / 3684 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele verbinden Metal mit grölenden Männergruppen. Das „Roadburn Festival“ im holländischen Tilburg zeigt, dass es auch anders geht.
ca. 169 Zeilen / 5070 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Umfeld der Frankfurter HipHop-Ausstellung könnte die Konzeptidee des Künstlers Nik Nowak für ein Soundsystem kopiert worden sein. Was ist da dran?
ca. 167 Zeilen / 4997 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Frankfurter Schirn Kunsthalle feiert in der Ausstellung „The Culture“ HipHop-Musik als Antrieb für die Künste – und bleibt in den USA haften.
ca. 170 Zeilen / 5072 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antisemitismus im Deutschrap ist real. 2018 hat sich der frühere Rapper Ben Salomo aus der Szene zurückgezogen. Nun sensibilisiert er Schüler.
ca. 188 Zeilen / 5632 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kontroverse Belfaster Rapcrew Kneecap verklagt die britische Staatssekretärin Kemi Badenoch. Sie habe den Künstlern Fördergeld vorenthalten.
ca. 100 Zeilen / 2997 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Back in the Game: OG Keemo will an seine Erfolge als Straßenrapper und Wohnblock-Chronist anknüpfen. Gelingt ihm das?
ca. 165 Zeilen / 4950 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Bushido-Prozess wurde sein Ex-Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker in fast allen Punkten freigesprochen. Der Fall sagt viel über Projektionen aus.
ca. 201 Zeilen / 6001 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Dokuserie „HipHop – Made in Germany“ zeigt, wie die Kultur hierzulande entstanden ist. Und bietet einen anderen Blick auf deutsche Geschichte.
ca. 158 Zeilen / 4713 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die US-amerikanische Rapperin Noname spart kaum mit Kritik. Beim Konzert in Berlin war ihre Solidarität mit Palästina kein Thema.
ca. 151 Zeilen / 4522 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.