Gangsta-Rapper reproduzieren nationale Stereotype und regen sich dann über die rassistische Masse auf, kritisiert der Rapper Chefket. Ein Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Feine Sahne Fischfilet spielt nun doch in Dessau – Neonschwarz ist ihre Vorgruppe. Die Bands zeigen die politische Wirkungskraft von linker Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Pariser Rapper MHD über den Verbleib seines Trinkgelds, Unterschiede zwischen Pizzaboten und Popstars sowie das Land der Black Panther.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gizem Adiyaman und Lucia Luciano starteten „hoe_mies“, eine Partyreihe für Frauen* und queere Persons of Color. Männer dürfen rein – nur nicht auflegen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Rapper Gzuz von der 187 Straßenbande hat einen Schwan geohrfeigt. Nun zeigt ihn die Tierschutzorganisation Peta an.
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Typ: Bericht
Wie sich echte Bösewichte inszenieren: Schwesta Ewa und 187 Strassenbande sind mit ihrem Gangsta-Rap im deutschen Mainstream angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
XXXTentacion hat wie derzeit kein anderer Rapper polarisiert. Den einen erschien er als Offenbarung, andere hielten ihn für einen Fiesling. Jetzt ist er tot.
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Typ: Bericht
Der Produzent und DJ DSL hat einen WM-Spielplan designt. Kolleginnen und Weggefährten erzählen von der Auflegekunst des Künstler-Phänomens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Twittershitstorm und Erschöpfungssyndrom: HipHop-Superstar Kanye West hat sein neues Album „Ye“ veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Friederike Meyer und Thorsten Seif, die A-&-R-Manager des Hamburger Indielabels, freuen sich über ihr anhaltend gutes Verhältnis zu den Zitronen und den Beginnern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Demba Nabé alias Boundzound war die dritte Stimme der Berliner Band Seeed. Er sang und tanzte einzigartig und experimentell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rapperin Little Simz hat Biss und mischt damit die machistisch geprägte HipHop-Szene auf. Jetzt kommt sie nach Berlin und Hamburg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marsimoto, durchgeknallter Avatar von Marteria, legt mit „Verde“ ein Freestyle-Rapalbum vor. Von Trap keine Spur, Sound und Reime bringens voll.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Debatte um das Echo-Desaster gibt es viel zu lernen – auch über die verbreitete Ahnungslosigkeit im Hinblick auf Subkulturen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Geschichte des Rappers Sultan Tunc spielt zwischen Berlin und Istanbul. In der Türkei bekam er den ersten Plattenvertrag.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erstmals hat ein Hip-Hopper den Pulitzer-Preis gewonnen. Kendrick Lamar überzeugte die Jury – vor allem mit seinen sozialkritischen Texten.
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Typ: Bericht
In den palästinensischen Gebieten kann auch Musik nur extrem politisch sein. Das zeigt die Palestine Music Expo in Ramallah.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Trotz gewaltverherrlichender und sexistischer Texte von Kollegah und Farid Bang wird ihr Album beim „Echo“ zum „HipHop-Album des Jahres“ gekürt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Düsseldorfer Rapper Kollegah und Bang sind für den Echo-Preis nominiert. Schon öfter haben sie sich ekelhaft antisemitisch geäußert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Großbritannien wird debattiert, warum auch Frauen frauenverachtende Songs gut finden können. Leicht zu beantworten ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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