„Während du diesen Clip siehst/Song hörst, sterben Ukrainer:innen“: Alyona Alyona harrt in ihrer Heimat aus. Ihre Fans beschreibt sie als postsowjetische Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gangsta mit Attitude und Geschmack: Der Mainzer OG Keemo setzt sich dem Album „Mann beißt Hund“ hörbar vom Deutschrap-Mittelmaß ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-haitianische Rapper Mach-Hommy brilliert auf seinem neuen Album „Balens Cho“ mit surrealen Reimen und souljazzigem Boombap-Sound.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Sick“, das neue Album von US-Rapper Earl Sweatshirt, bekennt sich facettenreich zur Geschichte des HipHop und verzichtet auf Starallüren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf seinem Album „Haram“ zeigt sich Kay Shanghai als einer der ersten offen schwulen deutschsprachigen Rapper. Es ist Feier und Schmerz zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der afroamerikanische Musiker und Kritiker Greg Tate ist am Dienstag überraschend in New York gestorben. Nachruf auf einen formidablen Denker.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Südstaatenrapper Young Dolph wurde am Mittwoch bei einer Schießerei getötet. Ein Nachruf auf einen eigenwilligen Künstler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival M_Dokumente erforscht künstlerische Perspektiven des Undergrounds. Und die Sterne sind mit toller Live-Band gleich zweimal am Start.
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Typ: Kolumne
In Dortmund ist die Oper „Der Hetzer“ mit Musik von Bernhard Lang zu sehen. Er überschreibt Verdis „Otello“ nach Shakespeares Drama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kleinpartei „Die Urbane“ setzt sich für Antirassismus und Dekolonialisierung ein. Wer steht dahinter? Ein Treffen im Hamburger Schanzenviertel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wieder fokussiert, aber erratisch: Kanye Wests Album „Donda“ ist musikalisch interessant. Nur: Leider stimmen die Begleiterscheinungen nachdenklich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Sometimes I Might Be Introvert“ heißt das Album der britischen Rapperin Little Simz, die Jugendlichen aus Londons Problembezirken eine Stimme gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Toni-L rappte schon in den 90ern über Rassismus. Mit „Fremd im eigenen Land“ löste er eine Debatte aus, die knapp 30 Jahre später noch aktuell ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Unter dem Künstlernamen Farhot ist Ferhad Samadzada ein weltweit anerkannter Hip-Hop-Produzent. Er wurde in Afghanistan geboren. Ein Gespräch zur Lage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Londonerin John Glacier lässt auf ihrem Debütalbum „Shiloh: Lost for Words“ HipHop-Beats auf Krautrock und aufgekratzte Texte prallen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seinem gleichnamigen neuen Album hat Vince Staples sein bislang persönlichstes veröffentlicht. HipHop-Klischees geht er mit Humor aus dem Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tunesien kämpft zehn Jahre nach der Revolution mit hoher Armut und Polizeiterror. Underground-Bands wie Znous protestieren mit lauter, wütender Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Call Me If You Get Lost“ heißt das neue Album von Tyler, The Creator. Der Provokateur gibt sich gewohnt schamlos, reflektiert sich aber auch selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mohamed Chahrour ist mit den Vorurteilen, die viele „Deutsche“ gegen „Araber“ haben, aufgewachsen. In seinem Podcast arbeitet er damit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Warum gibt es eine Graffiti-Lobby und was will sie? Ein Gespräch mit einem Aktivisten über fehlende Freiflächen, den Reiz der Legalität und den Graffiti-Ehrenkodex.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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