Viele verbinden Metal mit grölenden Männergruppen. Das „Roadburn Festival“ im holländischen Tilburg zeigt, dass es auch anders geht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Umfeld der Frankfurter HipHop-Ausstellung könnte die Konzeptidee des Künstlers Nik Nowak für ein Soundsystem kopiert worden sein. Was ist da dran?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Frankfurter Schirn Kunsthalle feiert in der Ausstellung „The Culture“ HipHop-Musik als Antrieb für die Künste – und bleibt in den USA haften.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antisemitismus im Deutschrap ist real. 2018 hat sich der frühere Rapper Ben Salomo aus der Szene zurückgezogen. Nun sensibilisiert er Schüler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kontroverse Belfaster Rapcrew Kneecap verklagt die britische Staatssekretärin Kemi Badenoch. Sie habe den Künstlern Fördergeld vorenthalten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Back in the Game: OG Keemo will an seine Erfolge als Straßenrapper und Wohnblock-Chronist anknüpfen. Gelingt ihm das?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Bushido-Prozess wurde sein Ex-Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker in fast allen Punkten freigesprochen. Der Fall sagt viel über Projektionen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Dokuserie „HipHop – Made in Germany“ zeigt, wie die Kultur hierzulande entstanden ist. Und bietet einen anderen Blick auf deutsche Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die US-amerikanische Rapperin Noname spart kaum mit Kritik. Beim Konzert in Berlin war ihre Solidarität mit Palästina kein Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Absicht keine Nostalgieveranstaltung: Punksänger, Hafenstraßen- und FC-St.-Pauli-Aktivist Dirk „Diggen“ Jora redet an drei Abenden über früher.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
HipHop ist hierzulande vielschichtiger als sein Ruf. Es gibt sogar Rolemodels für Künstlerinnen, Mackertum wird angeprangert. Ein Wasserstandsbericht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Juni 2024 findet das größte Hip-Hop-Tanz-Event der Welt in Hamburg statt. Auf Kampnagel gab es mit „Juste Debout Gold“ schon mal einen Vorgeschmack.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was passiert, wenn US-Rap-Dornenkönigin Nicki Minaj auf dem neuen Album „Pink Friday 2“ ihre Haare auf den Zähnen zeigt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin fordert Blanco das Publikum indirekt zum Israel-Hass auf. Der Veranstaltungsort Silent Green entschuldigt sich – aber nicht wegen der Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Harter HipHop kann auch zwischen Ikea-Wassergläsern entstehen. Zu Besuch bei Nashi44, die ihren Stil „Asian Berlin Pussy Conscious Rap“ nennt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Empowermentsongs und Trostpflaster bei Liebeskummer: Das Debütalbum „BLA“ der jungen Künstlerin Futurebae ist Pop und Krisenbearbeitung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Rolex für alle“ lautet das Motto der Tour von Disarstar. Am Montag trat der linke Hamburger Rapper im Berliner Astra Kulturhaus auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das HipHop-Duo Armand Hammer mischt auf dem Album „We buy Diabetic Test Strips“ Hiobsbotschaften vom Ende der Gesellschaft mit fiesem Soulsampling.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rapperin Wa22ermann ist neu im Geschäft und liefert den Soundtrack fürs gegenwärtige Kreuzberg. Freitag tritt sie beim Festival Pop-Kultur auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In New York feiert man dieser Tage 50 Jahre HipHop. Dass die Musik bisher nicht zum nationalen Kulturgut geadelt wurde, passt zu ihrer Gefährlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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