Sie kann es auch ganz ohne Musik: Die britische Musikerin Kate Tempest hat ihren Gedichtband „Hold Your Own“ veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Hilfe einer verdeckten Operation wollten die USA auf Kuba Stimmung gegen die Regierung machen. Und das ging gründlich schief.
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Typ: Bericht
Aus der Provinz in die Großstadt: Der Rapper Mortis verarbeitet auf seinem Debütalbum „Hollywoodpsychose“ seinen Werdegang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Aversion“, das Album der Rapcrew, erregt die Gemüter. Eine erste Abmahnung gab es schon – vom Herold der freien Rede, Ken Jebsen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Offenbacher Musiker Haftbefehl spricht über sein neues Album, das Böse in der Welt und den Konflikt der Kurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die New Yorker Rapperin Azealia Banks veröffentlicht ihr Debütalbum „Broke with expensive taste“. Es reicht nicht an ihren Hit „212“ heran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Debüt „Fliegende Fische“ der Band Neonschwarz ist ein feines Beispiel für „politisch motivierten“ HipHop. Solide Partytracks findet man auch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Teenager aus Fulda wehren sich mit einem Rap-Song gegen die Thesen Thilo Sarrazins. Ihr Song ist eine feine Analyse des Rassismus in Deutschland.
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Typ: Bericht
Deutscher Rap ist schon lange Zeit bürgerlich. Was heute Gemüse ist, hieß früher Müslirap. Die Exprostituierte Schwesta Ewa gehört nicht dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rassismus und die Polizeigewalt repolitisieren den US-HipHop. Die afroamerikanischen Popstars aber schweigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was wurde nur aus den bösen Buben und Vielrednern am Mikrofon? Es ist Zeit für ein anständiges Hip-Hop-Battle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fiva geht mit ihrem neuen Album „Alles leuchtet“ auf Tour. Die Münchnerin hat sich maximale künstlerische Freiheit erkämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ed Piskor blickt zurück in die USA der späten Siebziger: Mit der Musikenzyklopädie „Hip Hop Family Tree“ und der furiosen Hacker-Story „Wizzywig“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Hamburger HipHop-Star Jan Delay über sein neues Album „Hammer & Michel“, seinen US-Kollegen 50 Cent und Sehnsucht nach dem alten St. Pauli.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die linke Rapperin Sookee will auf ihrem neuen Album nicht nur moralisieren. Politisch bleibt sie dennoch – und überrascht mit neuen Klängen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
B-Boying im Bundestag: Wie eine Berliner Breakdance-Crew sich in ein internationales, erfolgreiches Unternehmen verwandelt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Rapper Samy Deluxe über sein neues Album „Männlich“, Machotum, und den Zusammenhang von Narzissmus und Depressionen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Auf Reisen nach Lateinamerika und Afrika habe er Not und Protest erlebt, sagt Marteria. Die Erfahrungen ließ der 31-Jährige Rapper in sein neues Album einfließen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Rapperinnen wie Angel Haze und Azealia Banks behaupten sich selbstbewusst im männerdominierten Geschäft. Sie stellen das Hip-Hop-Rollenbild in Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu Füßen Lenins üben Kids allabendlich Breakdance. Touristen und Austauschschüler beflügelten das Entstehen einer Hip-Hop-Szene in Vietnam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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