Am Samstag eröffnet das Käthe-Kollwitz-Museum am neuen Standort am Schloss Charlottenburg. Das Werk der Berliner Künstlerin ist aktueller denn je.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der CO2-Fußabdruck von Museen und Theatern wird erst langsam zum Thema. „Save the World“-Gründerin Nicola Bramkamp will daran etwas ändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen zeigen eine Ausstellung über die Normannen. Beklemmend aktuell: Viele russische Exponate fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Von kultureller Aneignung war vor 1000 Jahren noch nicht die Rede. Das Dommuseum Hildesheim zeigt die islamisch-christlichen Beziehungen in der Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutsche Museen beschäftigen sich neuerdings mit ihrer kolonialen Geschichte. Weil sie es müssen. Doch kann man wirklich alles dekolonisieren?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Alenka Gregorič ist die Programmdirektorin des neuen Kunstzentrums Cukrarna im slowenischen Ljubljana. Es soll aber nicht nur ein Museum sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Museum für Hamburgische Geschichte feiert sein 100-jähriges Jubiläum. Seit den 1970er Jahren werden Haus und Ausstellungen stetig modernisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Historikerin Tali Nates gründete 2008 das Johannesburg Holocaust & Genocide Centre. Am Sonntag bekommt sie die Goethe-Medaille verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Sankt-Pauli-Museum des Fotografen Günter Zint tingelt weiter durch den Norden – weil es zu Hause in Hamburg auf dem Kiez keinen Ort findet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Historische Museum macht Vorschläge für das geplante Besatzungsmuseum. Es fehlen ganze Ethnien und der Blick auf die stillen Mittäter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Tropenmuseum Amsterdam zeigt die Schau „Unser koloniales Erbe“. Sie reflektiert kritisch die Verflechtungen von Kolonialismus und Ethnologie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Sturz des NS-Regimes 1945 flüchteten 200.000 Deutsche nach Dänemark. Ein Museum an der Westküste beleuchtet ihr kaum bekanntes Schicksal.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Rolling Stones sind allemal reif fürs Museum. Und das einzige seiner Art steht im Wendland: In Lüchow stellt Uli Schröder aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Der Maler George Grosz flüchtete vor den Nazis in die USA. Das neu eröffnete Grosz-Museum in Berlin erinnert nun an seine Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NS-Gedenkstätten sind gezwungen, sich mit dem Ukrainekrieg zu beschäftigen. Ein Abend am Ort der deutschen Kapitulation in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kiez, wie Gegenkultur-Fotograf Günter Zint ihn sieht: Das havarierte Sankt-Pauli-Museum hat in Stade eine Art Asyl auf Zeit erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das Stuttgarter Linden-Museum zeigt dauerhaft Teile seiner enormen Ozeanien-Sammlung. Und beleuchtet damit auch die koloniale Erwerbsgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heide Rezepa-Zabel begutachtet im Museum der Dinge in Kreuzberg mitgebrachte Schätze. Dabei geht es längst nicht immer nur um materiellen Wert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Zwar nicht gleich abschaffen, aber „integrieren“: Osnabrücks Oberbürgermeisterin Katharina Pötter will der dortigen Kunsthalle an den Kragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Star-Designer Luigi Colani verband mehr als nur die Liebe zu Kurvigem mit dem Jugendstil. Das Bremer Paula-Modersohn-Becker-Haus zeigt die Nähe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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