Sieben Länder haben bereits gewählt. Es zeichnet sich eine niedrige Beteiligung ab. Regierungsparteien und Rechtspopulisten schneiden schlechter ab als erwartet.
Saudi-Arabien hat Wirtschaftssanktionen gegen die Niederlande verhängt. Der Rechtspopulist Geert Wilders hatte auf Aufklebern verbreitet, der Islam sei eine Lüge.
Bei den Kommunalwahlen erleiden die Regierungsparteien deutliche Verluste. Die „Partei der Freiheit“ hingegen sorgt mit rassistischen Sprüchen für Furore.
Der niederländisch-libanesische Rapper Hozny hat ein Video produziert, das die Exekution des islamfeindlichen Politikers Wilders simuliert. Der will dagegen klagen.
Geert Wilders will, dass die Niederlande die EU verlassen. Die Begründung liefert ein renommierter Ökonom. Der Rechtspopulist selbst schweigt. Das ist neu.
Jeder Haushalt soll pro Jahr 10.000 Euro mehr in der Tasche haben, falls die Niederlande die Europäische Gemeinschaft verlassen. Ein tolles Versprechen.
Neuer Name, neues Logo, neue Heimat. Fiat kommt künftig nicht mehr aus Italien. Der Autobauer will damit zum globalen Konzern werden. Dem Land bleibt die Krise.
Die dreißig in Russland festgenommenen Umweltschützer sollen in Gefängnisse der russischen Metropole gebracht werden. In Murmansk sei man nicht zuständig, hieß es.
Er diagnosizierte Patienten Alzheimer oder MS, obwohl sie gesund waren: Dafür steht ein Arzt jetzt in Holland vor Gericht. Er selbst sieht keine Fehler bei sich.
Der EuGH weist eine Klage von Konzernen gegen die Niederlande zurück: Der Zugriff auf öffentliche Strom- und Gasnetze durch Privatinvestoren darf verboten werden.