Erstmals seit Beginn der Luftangriffe auf ihre Stellungen im Jemen haben Huthi-Rebellen zivile Ziele in Saudi-Arabien beschossen. Und in Aden rückten sie weiter vor.
Mehr als 50 Menschen sind nach Angaben von Aktivisten bei einem US-geführten Militäreinsatz im Norden Syriens getötet worden. Unter den Opfern sind auch Kinder.
Der Stellvertreterkrieg im Jemen fordert immer mehr zivile Opfer. Auf Antrag Russlands will sich der UN-Sicherheitsrat am Samstagabend mit dem Konflikt befassen.
Die Arabische Liga gründet eine Eingreiftruppe, um auf den Konflikt im Jemen zu reagieren. Saudi-Arabien setzt die Angriffe auf Stellungen der Huthi-Rebellen fort.
Mühsamer Kampf: Seit die USA Angriffe im Irak fliegen, hat der „Islamische Staat“ nur wenig Raum aufgeben müssen. Noch immer kontrolliert er ein riesiges Gebiet im Land.
Die von Rebellen kontrollierte Küstenstadt Misrata wurde erstmals von Regierungstruppen bombardiert. Der Angriff richtete sich gegen die islamistische Miliz Fadschr Libya.
Die syrische Armee greift Stellungen der IS-Terroristen an und Israel feuert Raketen auf Ziele bei Damaskus. Offenbar galten sie Waffenlieferungen an die Hisbollah-Milliz.
Auch in der Nacht zu Samstag wurden wieder IS-Stellungen bombardiert. Drei weitere europäische Staaten werden ebenfalls Kampfflugzeuge gegen die Islamisten einsetzen.