Der BR stößt auf NS-Akten über die Familie des Zentralratspräsidenten der Juden. Er selbst hat diese nie gesehen, nun beginnt die Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Regisseur Marcel Mettelsiefen über seine Recherchen zu Tanja Nijmeijer. Sein neuer Dokumentarfilm porträtiert die niederländische Farc-Kämpferin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Film "Blauer Himmel Weiße Wolken" der Bremer Regisseurin Astrid Menzel erzählt, wie ein geliebtes Familienmitglied mehr als nur tüdelig wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Laura Poitras erzählt gerne David-gegen-Goliath-Geschichten. „All the Beauty and the Bloodshed“ über Künstlerin Nan Goldin ist so eine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Optische Literatur“ zeigt Werke aus der ehemaligen Filmabteilung des Literarischen Colloquiums Berlin, von Ehe-Epos bis Scheidungsdoku.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Für die Doku „Kurz vor Schluss – Schlachtfeld Berlin 1945“ hat Christian Grasse Zeitzeug:innen befragt. Die Kinopremiere ist am 8. Mai in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Dok.Fest München startet. Zur Eröffnung zeigt der Film „Etilaat Roz“ das Ende der gleichnamigen afghanischen Tageszeitung unter den Taliban.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Für die Vielen“ von Constantin Wulff porträtiert die Arbeiterkammer Wien – unfreiwillig auch während der Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der 20. Dokumentarfilmwoche stehen die Fallstricke beim Umgang mit Kolonialismus und bei der Repräsentation von Sinti*zze und Rom*nja im Fokus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die politische Filmemacherin Claudia von Alemann wird 80. Ihr Werk fand zu neuen Formen und nahm Fragen von Internationalismus und Feminismus vorweg.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
In seinem Dokumentarfilm über politische Aufstände in Chile wechselt der 81-jährige Regisseur Guzmán zwischen Wirklichkeit und Vorstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bald feiert die Geigerin Anne-Sophie Mutter ihren 60. Geburtstag. Die Dokumentarfilmerin Sigrid Faltin gratuliert mit einem Filmporträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In dem Film „Liebe Angst“ erzählt Sandra Prechtel von einer Mutter-Tochter-Beziehung, die von einer traumatischen Erfahrung im Holocaust geprägt ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Porträtfilm „Erica Jong – Breaking the Wall“ begegnet der US-amerikanischen feministischen Schriftstellerin voller Respekt und ohne Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sergei Loznitsa hat einen Dokumentarfilm über Luftkriege gemacht. Der ukrainische Regisseur über die Zivilbevölkerung und Töten als Selbstzweck.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auf der 73. Berlinale gewinnt Nicolas Philibert mit einem Dokumentarfilm über eine psychiatrische Tagesklinik. Bei den Spielfilmen haperte es etwas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neoliberale Kostenminimierung: Der Dokumentarfilm „Atomnomaden“ zeigt in grau-beklemmenden Bildern die Leute, die französische AKWs warten.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Regisseurin Alisa Kovalenko hat schon in der Ostukraine gedreht. Ein Gespräch über ihre Erfahrungen an der Front und ihren Film mit Jugendlichen im Himalaja.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die Dokfilme „In Ukraine“ und „Iron Butterflies“ laufen auf der Berlinale. Sie zeigen den prekären Alltag in der Ukraine – auf unterschiedliche Weise.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Ukraine-Krieg als Dokumentation: Der Film „Shidniy front“ von Vitaly Mansky und Yevhen Titarenko begleitet ein Sanitätsbataillon in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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