Das erste NSU-Opfer hat vor dem Untersuchungsausschuss des bayerischen Landtags ausgesagt. Seine Geschichte ist häufig unter den Tisch gefallen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der verurteilte Rechtsextremist Mario N. betrachtet den Mord bis heute als gerechtfertigt. Das Gericht hätte das klarer benennen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor sechs Jahren tötete ein Rechtsextremist neun Menschen in München. Sibel Leyla hat dabei ihren Sohn Can Leyla verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Mann wählte einen Supermarkt als Tatort, ingesamt gab es 13 Opfer. Die Bundespolizei FBI geht von einem rassistisch motivierten Angriff aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Thomas Hüetlin erzählt den Mord an Walter Rathenau aus dem Kreis toxischer Männerbünde heraus und deutet Parallelen zur Neuen Rechten an.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Berliner Alexander M. soll als „NSU 2.0“ rassistische Drohschreiben verschickt haben. Beim Prozessauftakt kündigt er seine Aussage an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Serpil Unvar hat vor dem Hanau-Untersuchungsausschuss gesprochen. Wir veröffentlichen ihre Rede.
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Typ: Gastkommentar
Die AfD schickt einen als rechtsextrem Eingestuften in den Verteidigungsausschuss. Dort hat Hannes Gnauck Einblick in sensible Vorgänge.
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Typ: Bericht
Der Anschlag auf das linke Bremer Kulturzentrum „Die Friese“ ist nach wie vor nicht aufgeklärt. Aber es gibt Hinweise auf rechtsextreme Täterschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Der rechte Protest gegen Corona-Maßnahmen ist ins Abseits der Aufmerksamkeit geraten. Die Gruppe schrumpft. Übrig bleibt ein radikalisierter Rest.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bei rechtem Terror bleibt in der Öffentlichkeit das Bild vom Einzeltäter dominant. Das zeigt auch der Fall des Neonazis Uwe Behrendt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rechte Gewalt geht nicht nur von jenen aus, die sie ausführen, sondern auch von denen, die das Klima für sie bereiten. Ein Umgang damit fehlt bislang.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auch wenn der Wegzug aus Bayern schon Jahre zurückliegt, ist man vor Nostalgie nicht gefeit. Vor allem nicht bei Kontakt mit Berliner Behörden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Attacke auf eine AfD-Gegendemo im Oktober sei versuchter Totschlag gewesen, befindet die Kieler Staatsanwaltschaft. Sie hat nun Anklage erhoben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Innenminister Seehofer gibt sich angesichts der steigenden Zahl gewaltbereiter Rechtsextremisten alarmiert. Auch er begreift nun das Offenkundige.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Roman „Drei Kameradinnen“ zeigt Perspektiven auf rassistische Strukturen. Autorin Shida Bazyar über rechte Gewalt und fehlendes Vertrauen in den Literaturbetrieb.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
In einem Sachbuch werden jüdische Bürger:innen nach ihren Erfahrungen mit Antisemitismus in Deutschland befragt. Der Befund ist erschreckend.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In München steht eine Angehörige des „III. Weg“ vor Gericht. Sie soll Patronenhülsen verschickt und einen Brandanschlag geplant haben.
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Typ: Bericht
Neonazis steckten 1992 in Mölln 1992 zwei Häuser in Brand und töteten Menschen. Am Sonntag streamt Kampnagel in Hamburg die „Möllner Rede im Exil“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wegen möglicher Hinweise auf einen Angriff verschärfen die Behörden den Schutz des Kapitols. Angeblich gebe es entsprechende Pläne einer Miliz.
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Typ: Bericht
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