Eine 25-Prozent-Werbeaktion ging nach hinten los: Ein Programmierfehler sorgte dafür, dass Tausende Facebook-Nutzer kostenlose Tickets bei Alitalia buchten.
Der Internetkonzern hat Probleme, seine Kunden davon zu überzeugen, dass sich Werbung lohnt. In den USA werden deswegen Offline-Käuferdaten ausgewertet.
Private Nachrichten landen auf Facebook-Profilen: Der französische Industrieminister fordert „transparente Erklärungen.“ Gleichzeitig bricht die Facebook-Aktie ein.
Der Datenschutzbeauftragte der Hansestadt ordnet an, dass biometrische Profile bei Facebook rückwirkend geschützt werden. Der Konzern lenkt daraufhin ein.
Facebook teilt mit, dass knapp 9 Prozent der 955 Millionen Konten keinen realen Personen gehören. Im sozialen Netzwerk tummeln sich zahlreiche Kriminelle, Haustiere und Doppelgänger.
Sie fällt und fällt und fällt: Die Aktie des Online-Netzwerkes lotet immer neue Tiefstände aus. Auch die Quartalszahlen konnten die Anleger nicht beruhigen.
Die Tourismusbüros von vielen Städten betreiben Facebook-Seiten, die nach der Stadt benannt sind. Facebook besteht nun darauf, dass deutlich wird, welche Institution dahinter steckt.
Managerin Sheryl Sandberg steigt in den wichtigen Verwaltungsrat von Facebook auf. Die 42-Jährige, die für den Aufbau des Werbegeschäfts zuständig ist, ist die erste Frau im Gremium.
Künftig sollen Facebook-Nutzer selbst entscheiden dürfen, ob sie in „gesponserter“ Werbung vorkommen. Facebook zahlt für die Einigung außerdem rund 20 Millionen Dollar.
Immer feste drauf: Erst wurde Facebook als Eindringling in die Privatsphäre kritisiert, dann als Loser an der Börse. Nun wenden sich auch noch die Nutzer ab.
Die Schufa testet in einem Forschungsprojekt, wie sie Daten aus sozialen Netzwerken auslesen kann – auch mit verdeckten Profilen. Datenschützer sind entsetzt.
Die Facebook-Nutzer haben sich eine Abstimmung über geplante Änderungen der Nutzungsbedingungen erkämpft. Allerdings gilt für das Abstimmungsergebnis eine hohe Hürde.
Die Kurse der Facebook-Aktie sinken und sinken und sinken. Jetzt kann auch noch am Optionsmarkt auf den weiteren Verlauf des Börsenwerts gewettet werden.
Nach dem Facebook-Börsengang werden nun die US-Finanzbehörden aktiv: Die Investmentbank Morgan Stanley soll die Aktien überteuert an Börse gebracht haben.