Unter dem Namen „Luke Skyvodka“ hetzte ein Facebook-Nutzer gegen Flüchtlinge. Dahinter könnte ein Polizist stecken, bestätigt die Berliner Polizei und ermittelt.
Nach der Einladung von Justizminister Maas zu einem Gespräch reagiert Facebook Deutschland. Fehler bei der Löschung rassistischer Inhalte seien bedauerlich.
Mit jeder Schießerei stumpft die Gesellschaft weiter ab, Sensationslust wird normal, ein Video ist schnell geteilt. Über Waffengesetze reden? Warum denn.
Der Justizminister hat das Unternehmen aufgefordert, stärker gegen rechtsextreme und rassistische Inhalte vorzugehen. Ihn hätten viele Beschwerden erreicht.
Vor kurzem erschien der erste Instant Article von bild.de auf Facebook. Auch Google und Apple interessieren sich für journalistische Inhalte – ist das gut?
Das Wiener Landgericht hat die Sammelklage des Datenschutz-Aktivisten Max Schrems zurückgewiesen. Es sei in dem Fall nicht zuständig. Vorbei ist damit nichts.
Weil sie hetzerischer Kommentare im Netz nicht mehr Herr werden, posten die „Lübecker Nachrichten“ ihre Artikel über Flüchtlinge nicht mehr auf Facebook.