Der US-Außenminister hat den Konfliktparteien einen Plan für einen Waffenstillstand unterbreitet. Dieser beinhaltet eine einwöchige Einstellung der Kämpfe.
Mindestens 15 Menschen sterben bei einem Angriff auf die Einrichtung in Gaza. Premier Netanjahu zeigt sich nicht bereit, die Kampfhandlungen einzustellen.
Bei den Verhandlungen über das iranische Atomprogramm zeigt sich US-Außenminister John Kerry skeptisch. Es bleibt noch eine Woche, bis die Übergangsregelung endet.
Durch die Woche gesurft: Die USA kriegen den Irak nicht los, aber die Kurden vielleicht ihren unabhängigen Staat. Und Juncker trinke zu viel, heißt es.
Ministerpräsident al-Maliki lehnt eine Einheitsregierung und seinen Rücktritt ab. US-Außenminister John Kerry hatte eine Regierungsbildung bis zum 1. Juli verkündet.
Die Dschihadisten im Irak rücken weiter vor. Die größte Ölraffinerie soll unter ihrer Kontrolle stehen. Der US-Außenminister spricht mit der Führung der Kurden.
Isis-Kämpfer sollen laut Medien Iraks Armee aus mehreren westirakischen Städten vertrieben haben. John Kerry reist derweil zu Gesprächen über die Irak-Krise nach Nahost.
Die russischen Soldaten an der Grenze zur Ukraine ziehen offenbar ab. Doch die USA fordern mehr. Unterdessen verliert die OSZE zu noch einer Gruppe den Kontakt.
Die Entführung in Nigeria könnte den IStGH beschäftigen. US-Außenminister Kerry ruft zu internationaler Hilfe auf. Bei einem Anschlag kommen 30 Menschen ums Leben.