Zwei rivalisierende Drogenkartelle kämpfen um die Kontrolle im mexikanischen Bundesstaats Michoacán. Bürgerwehren organisieren sich. Die Polizei ist überfordert.
Heckler & Koch feuerte zwei Mitarbeiter, die ganz allein für illegale Waffenlieferungen nach Mexiko verantwortlich sein sollen. Jetzt reagieren die Geschassten.
Trevino Morales soll Hunderte von Menschen geköpft, entführt und gefoltert haben. Nun wurde der mexikanische Kartellchef gefasst. Einen Nachfolger gibt es bereits.
Der Ausbruch des Vulkans Popocatépetl nahe Mexiko-Stadt hat zu einer Unterbrechung des Flugverkehrs geführt. Eine Gefahr der Bevölkerung bestehe nicht, hieß es.
Viele der Jugendlichen im mexikanischen Fußballprojekt „A ganar“ waren schon als Teenager im Gefängnis. Auf dem Sportplatz finden sie ihr Selbstwertgefühl wieder.
165 Entführte sind wieder in Freiheit. Die zum größten Teil aus Mittelamerika stammenden Migranten waren an der Grenze zu den USA festgehalten geworden.
Die Rüstungsfirma Heckler & Koch hat erstmals zugegeben, illegal Sturmgewehre nach Mexiko geliefert zu haben. Die Schuld dafür wird auf zwei Mitarbeiter abgewälzt.
Unbekannte lauerten den beiden jungen Männern vor ihrer Haustür auf. Mexikos Medienschaffende sehen darin eine weitere Attacke der Drogenkartelle gegen ihre Arbeit.
Laut einer Bildungsreform sollen die Leistungen von Lehrern in Mexiko nun überprüft werden. Nach der Billigung durch den Kongress machten Lehrer ihrer Wut Luft.
Sie hat's nicht leicht zur Zeit. Erst soll Barbie nicht in ihr Berliner Dreamhouse ziehen. Und jetzt wirft man der neuen Latino-Version sogar Rassismus vor.
Mezcal ist der interessantere Bruder des Tequila. Was einst die Besitzlosen betäubte, befeuert heute die Synapsen der Großstädter. Das hat weitreichende Folgen.
In der mexikanischen Stadt Tierra Colorada soll der Sicherheitschef gemeinsame Sache mit Kriminellen machen. Nun hat eine Bürgerwehr die Stadt übernommen.