Die USA reagieren mit der Entsendung von Soldaten auf die Massenflucht von Kindern aus Süd- und Mittelamerika. Mexiko hingegen fordert eine langfristige Strategie.
Weil Zehntausende Kinder über die Grenze kommen, setzt der US-Bundesstaat Texas jetzt auf die Nationalgarde. Die soll die Flüchtlinge vor allem abschrecken.
Die Leiterin des Heims „La Gran Familia“ in Mexiko ist wieder frei. Mit den Kindsmisshandlungen hat sie angeblich nichts zu tun. Und sie hat prominente Fürsprecher.
Mexikanische Sicherheitskräfte haben Hunderte Kinder aus einem Internat befreit. Sie lebten unter erbärmlichen Bedingungen und sollen sexuell missbraucht worden sein.
Zur Madonna in Guadalupe beteten die Eroberer. Heute ist die Popularität der mexikanischen Jungfrau von Guadalupe größer als die des spanischen Modells.
Totale Verteidigung statt „Totaalvoetbal“: Hollands Elf spielt lange bräsig, doch reagiert in der Schlussphase flexibel. Das ist ein Verdienst des Trainers.
Die Niederlande besiegen Mexiko mit 2:1 und stehen im Viertelfinale. Sneijder und Huntelaar per Elfmeter drehen erst in den letzten Minuten die Partie.
Mexikanische Soldaten haben den Anführer des Tijuana-Drogenkartells verhaftet. Sie schlugen zu, während er das WM-Spiel zwischen Mexiko und Kroatien sah.
Viele minderjährige Migranten aus Mittelamerika kommen ohne Eltern in die USA. Das Weiße Haus spricht von einer humanitären Krise und will Entwicklungshilfe leisten.
Ein 0:0 der besseren Sorte: Brasilien zeigt sich bemüht, scheitert aber ein ums andere Mal an der mexikanischen Defensive – und vor allem an Torhüter Ochoa.
Mexiko siegt gegen Kamerun trotz zweier aberkannter Tore mit 1:0 – auch das Wankdorfwetter in Natal kann das Team von Coach Miguel Herrera nicht stoppen.
Brasilien, Kroatien, Mexiko, Kamerun spielen in Gruppe A. Spanien, Chile, Australien und die Niederlande in Gruppe B. Wer wird Weltmeister, wer fliegt raus?