Bei einer Razzia wurden über 600 mutmaßliche Mitglieder einer mexikanischen Gang festgenommen. Ihnen wird Mord, Drogen- und Menschenhandel vorgeworfen.
Ein Erdbeben der Stärke 7,2 erschüttert Mexiko. Das Epizentrum lag in der Nähe des Badeortes Acapulco, doch auch in Mexiko-Stadt war das Beben noch zu spüren.
Sie müssen täglich über das Sterben berichten und werden selbst bedroht. Die Reporter von Ciudad Juárez berichten trotzdem weiter über die Morde der Kartelle.
Der Krieg gegen Drogen ist in Mexiko Staatsdoktrin. Doch er fordert immer mehr Opfer. In den USA wie Mexiko kämpfen Aktivisten für ein Ende der Prohibition.
Das Sozialsystem in den USA profitiert erheblich von der Drogenkriminalität im Nachbarland Mexiko. Daher sind die US-Amerikaner gegen die Legalisierung.
In China sind seit Jahresanfang mindestens 20 Menschen an der Vogelgrippe gestorben. Tote gibt es auch in Mexiko: Dort ist die Schweinegrippe die Ursache.
Die Regierung kommt im Kampf gegen die Drogenbarone kaum voran. Rund 20.000 Mexikaner haben sich deshalb in Bürgerwehren organisiert. Jetzt werden sie anerkannt.
Heckler & Koch droht eine Anklage wegen illegaler Exporte nach Mexiko. Eine Gewehrlieferung fand mit Wissen der Firmenleitung statt, urteilt ein Richter.
Gewalt gegen Gewalt: Bewaffnete Zivilisten lieferten sich in der mexikanischen Stadt Nueva Italia Feuergefechte mit Mitgliedern des Tempelritter-Kartells.
Vor 20 Jahren rebellierten die Zapatisten gegen Neoliberalismus und die Unterdrückung der Ureinwohner in Mexiko. Verändert hat sich seitdem nicht viel.