US-Präsident Joe Biden führt eine neue Grenzregelung gegen die Einwanderung aus Mexiko ein. Menschenrechtler kritisieren die Aushöhlung des Asylrechts.
ca. 139 Zeilen / 4170 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mexikos neue Präsidentin Claudia Sheinbaum verspricht Frieden und ein wohlhabendes Land. Die Morde und das Verschwindenlassen erwähnt sie nicht.
ca. 164 Zeilen / 4909 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mexikos neue Präsidentin wird die linke Politik ihres Vorgängers fortsetzen. Gleichzeitig muss sie gegen die Geister ankämpfen, die er in die Welt gesetzt hat.
ca. 65 Zeilen / 1939 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Claudia Sheinbaum schrieb über Klimawandel, CO2 und Windenergie. Nun dürfte sie als erste Frau Präsidentin von Mexiko werden.
ca. 111 Zeilen / 3306 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Erstmals wird in Mexiko wohl eine Frau Präsidentin. Nachwahlbefragungen sehen die ehemalige Bürgermeisterin von Mexiko-Stadt klar vorn.
ca. 124 Zeilen / 3701 Zeichen
Typ: Bericht
Am Sonntag tritt bei der Wahl in Mexiko die linke Claudia Sheinbaum gegen die konservative Xóchitl Gálvez an. Auf die Gewinnerin warten große Aufgaben.
ca. 126 Zeilen / 3764 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Mexiko rätselt man, ob Bischof Salvador Rangel sich ein paar schöne Tage gemacht hat oder Opfer von Banden wurde. Beides wäre nicht ungewöhnlich.
ca. 135 Zeilen / 4039 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Mexiko vernichteten die Entführer der Investigativjournalistin Teresa Montaño gezielt deren Rechercheergebnisse. Sie überlebte und begann von vorn.
ca. 310 Zeilen / 9296 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Reporter Roberto Carlos Figueroa wurde zusammen mit einer weiteren Person am Samstag erschossen. Ein Journalistenverband fordert eine Untersuchung.
ca. 46 Zeilen / 1359 Zeichen
Typ: Bericht
In Mexiko wurden 2023 mindestens 123 Aktivist*innen rücksichtslos angegriffen, 20 starben. Sie wehrten sich gegen Großprojekte wie den Tren Maya.
ca. 120 Zeilen / 3571 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Ecuador hat die Polizei den früheren Vizepräsidenten Jorge Glas in Mexikos Botschaft festgenommen und eine diplomatische Krise ausgelöst.
ca. 123 Zeilen / 3667 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der wegen Korruption gesuchte Jorge Glas wurde von der Polizei in der mexikanischen Botschaft in Quito verhaftet. Die Beziehung beider Länder liegt nun auf Eis.
ca. 90 Zeilen / 2699 Zeichen
Typ: Bericht
Schwere Vorwürfe gegen Ex-Präsidenten: Das mexikanische Sinaloa-Kartell soll den Wahlkampf von Andrés Manuel López Obrador finanziert haben.
ca. 133 Zeilen / 3990 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Drogenkrieg hält Mexiko in Schach. Die Mafia hat überall Gefolgsleute. Dagegen richtet nicht mal Präsident Andrés Manuel López Obrador etwas aus.
ca. 124 Zeilen / 3704 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Musiker Peso Pluma besingt Mexikos Narco-Bosse – und alle lieben ihn dafür. Fast alle. Denn der Drogenkrieg zieht auch an Pluma nicht vorbei.
ca. 135 Zeilen / 4031 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Unsere Autorin zieht es immer wieder nach Lateinamerika. Bei einer Recherche in Mexiko werden ihr die eigenen Privilegien gespiegelt.
ca. 89 Zeilen / 2670 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Erst war nur Enttäuschung über das gebrochene Versprechen von Mexikos Präsidenten. Jetzt diffamiert er offen Organisationen für Menschenrechte.
ca. 125 Zeilen / 3734 Zeichen
Typ: Bericht
30 Milliarden US-Dollar wird die Touristenbahn Tren Maya in Mexiko kosten. Die Maya befürchten Wasserknappheit, wenn mehr Urlauber nach Cancun kommen.
ca. 137 Zeilen / 4083 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der „Tren Maya“ in Mexiko soll die indigene Bevölkerung aus der Armut holen. Doch nicht nur die hält wenig von dem Prestigeprojekt des Staatschefs.
ca. 156 Zeilen / 4679 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mexikos scheidender Präsident nimmt bei einem Mega-Eisenbahnprojekt keine Rücksicht auf die Indigenen. Einst war er ein Hoffnungsträger auch für sie.
ca. 68 Zeilen / 2022 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.