Kinder müssen geschützt werden. Doch vor politischen Schnellschüssen beim Verbot von Bildern mit nackten Kindern kann nur gewarnt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach der Kritik am Anti-Linksextremismus-Programm der Regierung fordert die Opposition ein Ende des Konzepts. Auch die SPD will jetzt eine Neuausrichtung.
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Typ: Bericht
Für Projekte gegen Rechtsextremismus entfällt künftig das schriftliche Demokratiebekenntnis. Die CDU redet sich ihre Niederlage schön.
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Typ: Bericht
Kristina Schröders Anti-Links-Programm ist gescheitert. Doch einige Projekte haben den Ausweg aus dem Grabenkampf bereits gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Gutachter und beteiligte Initiativen sind sich einig: Das Millionenprojekt der Bundesregierung ist gescheitert. Wird es Manuela Schwesig kippen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Soll das Kindergeld angehoben werden oder nicht? Familienministerin Schwesig findet nicht. Sie will lieber sozial schwache Familien stärker unterstützen.
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Typ: Bericht
ArbeitnehmerInnen wollen neue Arbeitszeitmodelle. Eltern sollen weniger arbeiten und mehr Zeit mit den Kindern verbringen.
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Typ: Kommentar
Zu früh gefreut: Familienministerin Manuela Schwesig will die Demokratieerklärung für Initiativen gegen Rechts streichen – doch das Innenministerium sieht das anders.
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Typ: Bericht
Im Streit zwischen Union und SPD ist eine Lösung in Sicht: Zwei Ministerien verhandeln über eine Neuregelung für die Förderung von Anti-rechts-Initiativen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Bundesjustizminister Heiko Maas will ein Gesetz zur Frauenquote vorlegen. Diese soll ab 2016 in Aufsichtsräten großer Unternehmen mindestens 30 Prozent betragen.
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Typ: Bericht
Die neue Regierung streitet über Vorratsdatenspeicherung, Rente, die 32-Stunden-Woche und einiges mehr. Normaler Alltag oder grandioser Fehlstart?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Kanzlerin hat abgelehnt. Trotzdem will die Familienministerin die Diskussion um die Familienarbeitszeit aufrecht erhalten.
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Typ: Bericht
Familienministerin Manuela Schwesig will die 32-Stunden-Woche für Eltern. Regierungssprecher Seibert spricht von einem „persönlichen Debattenbeitrag“.
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Typ: Bericht
„Populistisch“ sei die deutsche Diskussion über bulgarische und rumänische Migranten, so Radi Naidenov. Der DGB spricht von „brandgefährlichem Verbal-Aktionismus“.
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Typ: Bericht
Manuale Schwesig (SPD) will, dass sich künftig Anti-Rechts-Initiativen nicht mehr zur Verfassung bekennen müssen. Die Klausel war von ihrer Vorgängerin eingeführt worden.
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Typ: Bericht
Igitt, schwarz-rote Konsenssoße: Unser Autor hat sich in die SPD eingeschlichen und versucht als Parteimitglied, die Große Koalition zu verhindern (Teil 1).
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein geheimes Strategiepapier der SPD lotet die Perspektiven der Partei aus. Und fordert radikale Konsequenzen in der Personalpolitik.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die SPD löst sich von ihrer Forderung nach Steuererhöhungen und macht dafür mehr Druck bei der Frauenquote. Die EZB mahnt zu maßvoller Finanzpolitik.
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Typ: Bericht
Das Betreuungsgeld sorgte für einen innenpolitischen Dauerkonflikt. In einer Umfrage heißt es jetzt: Mehr als 27.000 Eltern haben die 100-Euro-Hilfe bislang beantragt.
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Typ: Bericht
Wir wollen, dass Frauen ganze Stellen bekommen, sagt Manuela Schwesig, die zuständig für Familienpolitik ist im Kompetenzteam von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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