Zwei Wochen nach ihrer Entführung durch die Terrorgruppe Boko Haram gelang 63 Frauen und Mädchen die Flucht. Am Freitag kam es in Damboa zu heftigen Gefechten.
Bei einem extremistischen Anschlag in der libyschen Stadt Bengasi im Jahr 2012 war der dortige US-Botschafter Stevens getötet worden. Jetzt ist ein Verdächtiger gefasst.
Die Islamisten der Boko Haram verbreiten in Afrika Angst und Schrecken. In Nigeria ist ihr blutiger Terrorismus Alltag. Allein am Wochenende sterben über 100 Menschen.
Mit Sturmgewehren, Benzinbomben und Sprengstoff sind Angreifer in drei Dörfer im Norden Nigerias eingedrungen. Sieben Stunden lang habe der Angriff gedauert.
Die belgischen Ermittlungsbehörden gehen bei dem Angriff auf das Jüdische Museum in Brüssel von „terroristischem Mord“ aus. Israel bietet Hilfe bei den Ermittlungen an.
Bei zwei Attentaten in Jos wurden am Dienstag dutzende Menschen getötet, viele weitere verletzt. Die Islamisten von Boko Haram werden als Täter vermutet.
Die New Yorker Polizei gibt eine Einheit zur Überwachung von Muslimen auf. Die Ausspähung hatte die Muslime unter einen ständigen Terrorverdacht gestellt.
Unbekannte haben in Südchina mindestens 34 Menschen an einem Bahnhof getötet. Die Behörden beschuldigen die Uiguren, doch deren Heimat ist 1.000 Kilometer entfernt.