Die Komplizin des islamistischen Geiselnehmers Coulibaly befand sich zum Tatzeitpunkt vermutlich nicht in Frankreich. Offenbar war sie schon vorher in die Türkei gereist.
Die drei Geiselnehmer und mehrere Geiseln sterben bei Zugriffen der Polizei. Darunter sind die beiden Hauptverdächtigen des Anschlags auf „Charlie Hebdo“.
Nach der Geiselnahme im Osten von Paris sollen fünf Menschen tot sein, darunter auch der Geiselnehmer. Die mutmaßlichen „Charlie Hebdo“-Attentäter wurden getötet.
Experte Peter Neumann vermutet al-Qaida oder IS hinter dem Anschlag in Paris. Er warnt vor weiteren Angriffen und einer extremen gesellschaftlichen Polarisierung.
In Istanbul hat eine Selbstmordattentäterin in einem Touristenviertel sich selbst und einen Polizisten getötet. Welche Gruppe hinter dem Anschlag steckt, ist unklar.
Joué-lès-Tours, Dijon und nun Nantes: Erneut hat ein Fahrer seinen Wagen in eine Menschenmenge gesteuert. Nach Polizeiangaben war der Angriff kein Terrorakt.
Der Iran wirft der australischen Regierung schwere Versäumnisse vor. Warnungen vor dem Täter seien ignoriert worden. Premier Abbot verspricht Aufklärung.